Stück für Stück fügt sich das Jurassic World 2-Bild zusammen. Juan Antonio Bayona ist der Regisseur, Chris Pratt und Bryce Dallas Howard (ohne High Heels!) sind wieder dabei, es soll der zweite Teil einer Trilogie sein, diesmal kommen mehr Animatronics zum Einsatz, es wird gruseliger als Jurassic World, und mit einer Rückkehr von Sam Neill sollte man besser nicht rechnen.
Colin Trevorrow, der Jurassic World 2 noch mitproduziert und gemeinsam mit Derek Connolly das Drehbuch beisteuert, ergänzt noch ein Detail: Die Dinosaurier sollen als Parabel dafür dienen, wie Tiere heutzutage behandelt werden. Oder eher misshandelt. Beispielhaft nennt Trevorrow Tierquälerei, medizinische Experimente, Haustiere, wilde Tiere, die in Zoos wie in Gefängnissen gehalten werden, und den Nutzen, den das Militär aus ihnen schlägt, also Tiere als Waffen.
Das soll jedoch nur ein Teil von Jurassic World 2 sein und der zweite ein sehr anderer Film, der neue Wege geht. Aus diesem Grund sei auch klar gewesen, dass es Bayona sein musste, der Regie führt, um das Sequel mit seiner ganz persönlichen Vision wachsen und sich entwickeln zu lassen, erklärt Trevorrow. Am 7. Juni 2018 startet es in unseren Kinos.