Ihr findet Batman v Superman - Dawn of Justice schon ziemlich voll? Stimmt, aber es geht noch voller! Wenn Badass Digest uns nicht anschmiert, werden wir nach dem Kinogang nicht nur Aquaman (Jason Momoa), The Flash (Ezra Miller), Cyborg (Ray Fisher) und Lex Luthor (Jesse Eisenberg), sondern auch Superman-Feind Doomsday kennengelernt haben. Die Gerüchte um ihn kamen nie ganz zum Verstummen, was eben daran liegen soll, dass er tatsächlich im Film auftaucht.
Doch damit nicht genug. Badass Digest glaubt noch zwei Easter Eggs für die Fans zu kennen, die Spoiler-Allergiker vielleicht lieber meiden wollen, bevor sie Batman v Superman - Dawn of Justice gesehen haben. Das eine ist ein Cameo-Auftritt eines Batman-Fieslings. Es handelt sich um Anatoli Knyazev, vielleicht besser bekannt als KGBeast, der 1988 in den Comics debütierte und dessen Name wohl auch an einem Wohnwagen am Chicago-Set stand.
Damals wurde in einem Tunnel gedreht und Callan Mulvey (300 - Rise of an Empire) gesichtet, wie er - schwarzgekleidet und mit einem Tattoo im Nacken - Dinge tat, die sonst nur Schurken tun. Möglich also, dass er KGBeast spielt. Allerdings merkt Batman-News.com an, dass es noch reine Spekulation ist, basierend auf den Informationen, die man erhalten ist. Bei Badass Digest klingt es so, als arbeite Knyazev für Luthor, der überall seine Agenten hat, um Leute mit übermenschlichen Kräften im Auge zu behalten.
Das zweite Easter Egg lässt sich mit der gestrigen Ankündigung der hochkarätigen Suicide Squad-Besetzung in Verbindung bringen. Auch wenn der Joker, nun definitiv von Jared Leto (Dallas Buyers Club) verkörpert, in Batman v Superman - Dawn of Justice noch nicht zu sehen sein wird, existiert er in dieser Welt und soll namentlich erwähnt werden. Superman (Henry Cavill) weiß sogar schon von ihm. Ob der Film noch mehr Asse im Ärmel hat, erfahren wir ab dem 24. März 2016 im Kino.