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The 33 of San José

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The 33 of San José

Drama über chilenische Minenarbeiter geplant

Drama über chilenische Minenarbeiter geplant
4 Kommentare - Di, 26.07.2011 von Moviejones
Das Schicksal der 33 verschütteten Bergleute aus Chile soll tatsächlich verfilmt werden.

Es waren Bilder, die um die Welt gingen. Nach 69 Tagen, die sie verschüttet in der Tiefe ertragen mussten, wurden Ende letzten Jahres 33 chilenische Bergleute gerettet. Produzent Micke Medavoy (Black Swan) will sich jetzt dieses Dramas annehmen und den chilenischen Minenarbeitern einen Film widmen.

In diesem soll die bemerkenswerte Rettungsaktion in der San José Mine zum Thema gemacht, welche Ereignisse zu dem Unglück in Chile führten und welche Rettungsversuche alles in allem unternommen wurden, um die Bergleute zu retten.

Die Produktion des Films soll 2012 beginnen.

Quelle: Comingsoon
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4 Kommentare
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Petra82 : : Schneefeger
26.07.2011 10:00 Uhr
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Dabei seit: 07.10.08 | Posts: 2.030 | Reviews: 15 | Hüte: 82
@Ater: Nee, du meinst bestimmt Mrs. "Ich-habe-Größe-38"-Christine Neubauer, die dann gramgebeugt mit dem ewig gleichen Gesichtsausdruck durchs Bild huscht wink))

Ich persönlich teile deine Meinung, dass solche Filme zumeist einen guten TV-Event ausmachen. Dabei finde ich es aber auch wieder verwerflich, Leid medial auszuschlachten. Man muss sich nur mal vorstellen, dass jeder 3. Kumpel zu krank zum Arbeiten ist. Die werden das Trauma bestimmt nie richtig verwinden! Genauso denke ich auch über die Verfilmung der Deepwater Horizon-Katastrophe.

Es wird halt einfacher so etwas zu verfilmen, wenn etwas Zeit vergangen ist. Aber innerhalb von 2-5 Jahren? Man man man...

Warum bin ich nicht aus Stein wie du...?

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Ater : : Moviejones-Fan
26.07.2011 09:54 Uhr
0
Dabei seit: 09.12.10 | Posts: 663 | Reviews: 0 | Hüte: 44
Filme über derartige Ereignisse geben meistens halbwegs brauchbare TV-Filme ab - aber Kino? Wer gibt denn soviel Geld aus, um dreckige Kerle in Todesangst in der Dunkelheit zu sehen?
 
Klar war die Rettung dramatisch und durch das Happy-End auch Hollywood tauglich - aber das reicht nicht für eine teure Kinokarte. Als TV-Film brauchbar, für das Kino ein Flop mit Ankündigung.
 
Ich seh schon eine Verronica Ferres in den Gewändern einer chilenischen Bermannsfrau gramgebeugt und in Tränen in der unmittelbaren Nähe des Bohrturms zusammenbrechen *gähn*
 
Grundsätzlich möchte ich hier einmal die Frage in den Raum stellen, ob eine Verfilmung von solchen Ereignissen, die medial so enorm präsent waren wie hier die Rettung der Bermänner, überhaupt einen Sinn machen.
Kein Film kann es hier mit den "echten" Bildern aufnehmen, die noch im Kollektivgedächnis gespeichert sind. Jeder Film muss dabei einfach gegenüber der Wirklichkeit verlieren.
Natürlich sind "echte" Katastrophen schon immer guter Filmstoff gewesen - Beispiel "Titanic" - aber von diesen Katastrophen gibt es eben auch keine echten Bilder.
Ich muss gerade auch den 9/11 Film mit Mr. Cage denken. Der war einfach langweilig - welch wunder, wenn man knapp ein Jahr vorher die echten Bilder wieder und wieder gesehen hat und ein Zeuge wurde des echten Leids - eben nicht nur gespielt.
§ 46A: Wenn während eines Gefechtes Nachrichten übertragen werden, sind verschlüsselte Nachrichten in jedem Fall untersagt.
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trv93 : : Prima Primat
26.07.2011 09:35 Uhr
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Dabei seit: 24.07.11 | Posts: 175 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Hört sich gut an
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cayman2300 : : Rocker
26.07.2011 08:43 Uhr
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Dabei seit: 20.05.11 | Posts: 1.480 | Reviews: 49 | Hüte: 10
Dies könnte wircklich ein sehr guter und vorallem emotionaler Film werden. Gegenüber solchen Dramen bin ich immer offen. Wenn alles schön insziniert ist und es sich möglichs nah an der Realität (was wircklich geschah) hält, so erwartet uns ein sicherlich toller Film.
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