Der Klub derjenigen, deren Arbeit bei Star Wars - Episode VII getan ist, könnte um einen prominenten Vertreter reicher sein. Nach "C-3PO" Anthony Daniels und Oscar Isaac soll auch Harrison Ford - wieder vollständig genesen - seine Szenen abgedreht haben, behauptet die Daily Mail. Denkbar wäre es, aber solange keine richtige Bestätigung vorliegt, gilt wie immer: mit Vorsicht genießen.
Auch scheint schon die Darstellersuche für die nächsten Star Wars-Filme begonnen zu haben. Viele, die sich ursprünglich für Rollen in Star Wars - Episode VII beworben hatten, dort aber nicht reinpassten, sollen jetzt - ein Jahr später - erneut kontaktiert worden sein. Worum es konkret geht, weiß keiner, nur dass gefragt wurde, ob sie denn immer noch an Star Wars interessiert sind. Die Bandbreite an möglichen Projekten reicht von Star Wars - Episode VIII über die Spin-offs bis hin zu einer eventuellen TV-Serie.
Bevor es zur Einigung mit J.J. Abrams kam, wurden für Star Wars - Episode VII verschiedenste Regisseure gehandelt. Einer von ihnen war Brad Bird, der auf der New York Comic Con gerade seinen neuen Film Tomorrowland enthüllt hat. Und dieses andere Sci-Fi-Abenteuer für Disney war auch der Grund dafür, dass er bei Star Wars - Episode VII schweren Herzens absagen musste.
Einen Moment lang habe er gedacht, es könne funktionieren, erst Tomorrowland zu machen und dann gleich zu Star Wars - Episode VII überzugehen. Aber keine Chance, der Zeitplan war nicht zu schaffen. Bird musste sich also entscheiden und tat das auch. Jetzt ist er einfach froh über die seltene Gelegenheit, mit Tomorrowland einen Film dieser Größe realisieren zu können, der so originell ist.
Und da von Star Wars ja noch viel kommen soll, ist der Zug vielleicht noch nicht ganz abgefahren. IGN hakte bei Bird in Sachen Star Wars-Regie nach, den die Frage tatsächlich leicht aus dem Konzept brachte. "Nein" sagt er jedenfalls nicht... Aber seht selbst (ungefähr bei zwei Minuten):