Das neue Freitag der 13. schleppt sich schon seit Jahren dahin, wurde etliche Male verschoben. Zuletzt kam dem Slasher-Reboot auch Regisseur David Bruckner (V/H/S - Eine mörderische Sammlung) abhanden, trotzdem soll es am 12. Januar 2017 endlich in den Kinos starten. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, den Paramount Pictures und Platinum Dunes mit Aaron Guzikowski (Prisoners) als Drehbuchautor beschreiten.
Von dessen Ideen hält Freitag der 13.-Produzent Brad Fuller eine ganze Menge. Guzikowskis Geschichte habe tolle Charaktere, so Fuller. Man müsse Jason Voorhees verstehen lernen, findet er, deshalb geht man zurück, startet noch einmal von vorne und arbeitet sich von da aus vorwärts. Jasons Ursprungsgeschichte soll eine sein, die noch niemand kennt. Natürlich mit Pamela, seiner durchgeknallten Mama (war im Original-Freitag der 13. die Hauptschurkin), aber anders als alles, was wir bisher gesehen haben. Dazu berichtet Birth.Movies.Death. noch, dass auch Elias Voorhees, Jasons Vater, im neuen Film aufkreuzen könnte.
Von einem Freitag der 13. im Found-Footage-Stil, der sich bei Horrorfilmen zur echten Plage entwickelt hat, bleiben wir glücklicherweise verschont. Es habe viele solcher Skripts gegeben, von denen man wollte, dass sie verwendet werden, aber Fuller war dagegen. Er glaubt nicht, dass Found Footage in Jasons Welt funktioniert.