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Fear the Walking Dead

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Macher verteidigen "Fear The Walking Dead"

Frustriert? Warum "Fear The Walking Dead" nicht wie "TWD" ist

Frustriert? Warum "Fear The Walking Dead" nicht wie "TWD" ist
3 Kommentare - Di, 31.05.2016 von S. Spichala
Dass man mit "Fear The Walking Dead" nicht das Gleiche bieten will wie mit der Mutterserie "The Walking Dead" liegt auf der Hand - hier mehr dazu, wie die Macher das Spin-off verteidigen.

Bisher kommt das The Walking Dead-Spin-off Fear The Walking Dead in den USA wie auch hierzulande mit gemischten Gefühlen an. Manche sind enttäuscht, dass es weniger Zombieaction gibt, anderen geht die Entwicklung sogar zu schnell. Die einen haben schnell frustriert die Serie aufgegeben, die anderen finden sie sogar besser als die Mutterserie. Im Grunde kann es Fear The Walking Dead nicht allen recht machen, zu verschieden sind die Erwartungen. Kämpfte die Mutterserie schon damit, dass easy Zombiekilling schnell langweilt, zu wenig Action aber auch ein Problem ist, muss nun das Spin-off für sich entscheiden, wie es sich neben diesen Themen auch noch von der Mutterserie auf spannende Weise unterscheidet.

Ein Hauptunterschied ist natürlich, dass der Beginn der Zombieapokalypse erzählt wird. Manchen gar zu flott, die jetzt befürchten, Fear The Walking Dead werde bald wie The Walking Dead sein. Die zweite Hälfte von Staffel 2 ist rum, und man hat so manche Parallelen entdecken können: Die Charaktere haben dazugelernt, werden härter. Bezüglich der Zombieapokalypse nähere man sich langsam dem Zustand, den Rick nach dem Koma erlebte, machte Executive Producer Dave Erickson deutlich. Es ist nun klar, dass es Zombies sind, und es sind viele.

Dennoch wolle man nun nicht, dass die Figuren jetzt auch anfangen, sich wie in The Walking Dead zu verhalten, heißt zu schnell schon easy Zombiekilling zu betreiben, oder dass Madison eine weibliche Rick-Figur wird - auch wenn sie derweil ähnlich harte Entscheidungen fällt. Insgesamt will man etwas bieten, was sich von allem, was man im Zombiegenre schon kennt, abhebt, erklärte Erickson. Und dabei natürlich trotzdem dem Genre treu bleiben. Dass dieser Balanceversuch nicht einfach ist, liegt auf der Hand.

Mit den neuen Folgen von Fear The Walking Dead Staffel 2 geht es ab dem 21. August in den USA bei AMC weiter, in Deutschland dann jeweils einen Tag später via Amazon Prime online, also ab dem 22. August. Wie gefällt euch das Spin-off bisher?

Unsere Review zur ersten Hälfte von Staffel 2 findet ihr hier.


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Quelle: TV Line
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3 Kommentare
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Mr-Tentakeltyp : : Moviejones-Fan
01.06.2016 12:54 Uhr
0
Dabei seit: 06.08.15 | Posts: 91 | Reviews: 0 | Hüte: 2

@vladvanhelsing

Das Konzept scheint zu sein, der Zombieapokalypse möglichst aus dem Weg zu gehen laughing

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vladvanhelsing : : Moviejones-Fan
01.06.2016 07:35 Uhr
0
Dabei seit: 20.07.14 | Posts: 50 | Reviews: 0 | Hüte: 1

FTW wählt eine andere Perspektive als im Original, was zwangsläufig zu Irritationen führt. Abschreiben würde ich das Konzept noch nicht. Ausserdem ist Alycia dabei ;)

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Nietsewitch : : Moviejones-Fan
31.05.2016 23:13 Uhr
0
Dabei seit: 27.10.14 | Posts: 508 | Reviews: 2 | Hüte: 12

Auch wenn einige gute Charaktere sowie gute Schauspieler in der Serie sind, ist die Serie dennoch nur mittelmäßig. Ich habe mittlerweile das Interesse an der Serie verloren.

Zeit Erwachsen zu werden, und dem Irrsinn den Platz einzuräumen, den er sowieso schon hat.

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