Mit drei Clips auf einen Schlag - den ersten überhaupt - versucht Universal Pictures jetzt, all jene ins Boot zu holen, die R.I.P.D. bisher noch nicht auf dem Schirm haben. Und irgendetwas sagt uns, dass das immer noch eine ganze Menge sind. In den Clips dreht sich alles um Ryan Reynolds und Jeff Bridges, die als untotes Cop-Duo gut zu harmonieren scheinen. Die französischen Untertitel kann man sich ja einfach wegdenken.
Für Detective Nick Walker (Reynolds) fängt R.I.P.D. auf die denkbar schlechteste Weise an: mit dem eigenen Tod. Zu seiner Überraschung startet seine Karriere als Verbrechensbekämpfer damit aber erst richtig, nur nicht ganz so, wie er es sich vorgestellt hatte. Als Teil des "Rest in Peace Department" macht er fortan Jagd auf fiese Seelen, die sich weigern, friedlich ins Jenseits überzutreten, und in der Welt der Lebenden reichlich Unruhe stiften. Dabei steht Nick der knurrige Roy Pulsipher (Bridges) zur Seite, ein alter Hase im Business. Doch was als Routinejob beginnt, wird für die beiden schnell zur letzten Chance, um die Apokalypse selbst zu verhindern...
Ab dem 29. August läuft R.I.P.D. bei uns im Kino.
liegt aber nicht am film selbst, sondern eher an meiner erwartungshaltung im vorfeld. statt men in black-artig hätte ich eigentlich erwartet, der film spiele in der totenwelt (hui buh war zwar grottig, die szenen im jenseits dafür grandios)
