Update: Auf Instagram hat Josh Gad schon ein erstes Gruppen-Selfie von sich und einigen seiner Die Schöne und das Biest-Kollegen parat. Ganz links er selbst, dann Dan Stevens, Luke Evans und Kevin Kline. Und ohne Emma Watson wäre das Bild natürlich nur halb so viel wert.
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Update: Disney meint es ernst und lässt bei Die Schöne und das Biest keinen verzauberten Gegenstand im Prinzenschloss aus. Gugu Mbatha-Raw (Dido Elizabeth Belle) hätte sich sicherlich auch nicht erträumt, irgendwann mal einen Staubwedel zu spielen, aber genau das ist ihre Rolle. Plumette heißt das nützliche Utensil.
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Ein Zauberer kommt nie zu spät, sagte Ian McKellen damals in Der Herr der Ringe - Die Gefährten. Tatsächlich weiß er, was die Uhr geschlagen hat, und zwar aus einem einfachen Grund: Er ist die Uhr. In der Die Schöne und das Biest-Realverfilmung von Disney und seinem Mr. Holmes-Regisseur Bill Condon wird McKellen Cogsworth (Von Unruh im Deutschen) sprechen, den etwas aufgeblasenen, aber doch gutherzigen Haus- und Hofmeister des Prinzen, den der auf dem Schloss lastende Fluch in eine Standuhr verwandelt hat.
Emma Thompson (Eine zauberhafte Nanny) ereilt als Teekanne Madame Pottine ein ganz ähnliches Schicksal, außerdem haben sich schon Emma Watson (Harry Potter) als Belle, Dan Stevens (Downton Abbey) als Biest, Luke Evans (Dracula Untold) als Gaston, Josh Gad (Die Trauzeugen AG) als Lefou und Kevin Kline (Last Vegas) als Belles Vater Maurice eingefunden. Mit dem charmanten Armleuchter Lumière und und der kleinen Teetasse Tassilo wäre Die Schöne und das Biest dann eigentlich vollzählig. Bis zum Drehstart im Mai bleibt noch die Zeit, beide Rollen zu besetzen.
Die Kinos soll Die Schöne und das Biest im nächsten Frühjahr bezirzen - mit Musical-Elementen! Komponist Alan Menken, der fürs Zeichentrick-Original von 1991 zwei seiner acht Oscars gewann, nimmt die alten Songs neu auf, schreibt gemeinsam mit Tim Rice aber auch mehrere neue.
