Update: Vier Ghostbusters-Spots auf einmal geistern herum, auch der aus Ghostbusters - Die Geisterjäger bekannte Marshmallow-Mann wird geröstet - sozusagen. Schaut einfach unten nach.
Derweil erklärte Melissa McCarthy ohne zu zögern, dass sie zu einer Ghostbusters-Fortsetzung bereit wäre. Einer? Ach was, sie würde noch 102 weitere davon machen, für Paul Feig und diese Mädels jederzeit, komme, was wolle. McCarthy würde sogar für Aufführungen in einem Hinterhof aufkreuzen. Klingt wie eine Drohung... Kollegin Leslie Jones sieht es genauso: Wie viele Filme man auch noch macht, sie wäre da. Kristen Wiig und Kate McKinnon bestimmt auch, obwohl sie nicht gefragt wurden.
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Wir sind es gewohnt, Chris Hemsworth als gestählten Superhelden zu sehen, aber Thor ist nicht alles, was er kann. In letzter Zeit entdeckt er mehr und mehr seine komödiantische Seite, wie etwa in Vacation - Wir sind die Griswolds. Ghostbusters setzt da noch einen drauf. Dort spielt Hemsworth den liebenswert unterbelichteten, aber unglaublich attraktiven Rezeptionisten der Ghostbusters. Und von Thor ist Kevin nun wirklich Lichtjahre entfernt.
Die Rolle entwickelte sich erst nach und nach. Als er mit Ghostbusters-Regisseur Paul Feig darüber sprach, wusste er noch nicht, was für ein Charakter das sein soll, erzählte Hemsworth auf der Wizard World Comic Con in Philadelphia. Für Feig kein Problem, er wollte ohnehin viel improvisieren lassen, wie es seine Art ist. Also wurde improvisiert, und der Charakter nahm Gestalt an. Hemsworth beschreibt ihn als total bekloppt. Kevin müsse die meiste Zeit über gerettet werden und richte wahrscheinlich mehr Schaden an, als dass er Gutes tut. Hat keine Ahnung, wie man ans Telefon geht, und hofft einfach nur auf kostenlose Unterkunft - die der Job gewissermaßen mit sich bringt.
Klingt, als könnte Hemsworth seinen weiblichen Co-Stars locker die Show stehlen, wenn Ghostbusters am 4. August in unseren Kinos anläuft.