Eigentlich war eine Freitag der 13.-Serie schon gut vorangeschritten und hatte mit The CW auch schon einen US-Sender gefunden, doch wie The CW-Boss Mark Pedowitz bei der TCA bekannt gab, wird daraus nichts. Der Pilot hat ihnen zwar gut gefallen, aber zum einen sei es doch sehr düster geworden und zum anderen gebe das Skript nicht genug für eine langlebige Serie her.
Vergleichsweise habe man da einfach stärkere Serienideen gehabt - kurz: Man kann ja nicht jede Idee ins Programm aufnehmen und Freitag der 13. hatte das Nachsehen mit der Aussicht, dass man dann das Skript noch einmal hätte überarbeiten müssen für eine Serie. Die Idee stammt vom The Pretender-Duo Steve Long Mitchell und Craig V. Van Sickle.
Freitag der 13. sollte im heutigen Crystal Lake spielen, den aus der Horrorfilm-Reihe bekannten Maskenmörder Jason Voorhees aber in verschiedenen Zeitperioden zeigen. Indem sie auf scheinbar "wahren Begebenheiten" hätte beruhen sollen, denen man dann in der Serie versucht, auf die Spur zu kommen. Also im Grunde als eine Found Footage-Serie.
Zugleich wurde auch bekannt gegeben, dass beim Kino-Reboot Freitag der 13. Breck Eisner (The Last Witch Hunter) die Regie übernimmt. Hier geht es also weiter voran, deutscher Kinostart soll der 12. Januar 2017 sein.