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Maze Runner - Die Auserwählten in der Todeszone

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Alles ein Jahr später

Größer, cooler, besser: "Maze Runner 3" startet mit Zeitsprung

Größer, cooler, besser: "Maze Runner 3" startet mit Zeitsprung
0 Kommentare - Mi, 02.09.2015 von R. Lukas
Mit "Maze Runner 3 - Die Auserwählten in der Todeszone" will Regisseur Wes Ball mal eben ein ganzes Jahr überspringen, um noch eine Schippe draufzulegen.

Falls noch Zweifel daran bestanden haben, dass Wes Ball auch bei Maze Runner 3 - Die Auserwählten in der Todeszone auf dem Regiestuhl sitzt, sind die nun weggewischt. In einem Collider-Interview spricht er schon wie selbstverständlich über den dritten Teil, der - man kann es gar nicht oft genug sagen - nicht gesplittet wird.

Was Ball dagegen plant, ist ein satter Zeitsprung. Man werde vielleicht ein Jahr später in die Handlung einsteigen. Einiges zwischen Maze Runner 2 - Die Auserwählten in der Brandwüste und Maze Runner 3 - Die Auserwählten in der Todeszone würde sich also off-screen abspielen, wodurch sich das Finale umso größer anfühlen soll. Um sich von den beiden Vorgängern abzuheben, will Ball es wieder so handhaben wie jetzt bei Maze Runner 2: Anderer Film bedeutet für ihn anderer "Motor", andere Farbpalette, anderes Terrain und fast auch anderes Genre. Alles sehr, sehr cool, verspricht er. Seine Ambition ist es, Maze Runner 3 noch besser zu machen.

Dran gearbeitet wird schon, gedreht dann ab Februar 2016, so dass bis zum Kinostart am 16. Februar 2017 noch rund ein Jahr bliebe. Beim Drehort tendiert Ball diesmal zu Vancouver, eben weil Maze Runner 3 - Die Auserwählten in der Todeszone ein ganz anderer Film mit neuem, futuristischerem Setting werden und beinahe in Richtung Film noir gehen soll.

Quelle: Collider
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