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Halbzeit-Review "Falling Skies" Staffel 3 - Sind die Volm vertrauenswürdig?

Halbzeit-Review "Falling Skies" Staffel 3 - Sind die Volm vertrauenswürdig?
1 Kommentar - Do, 04.07.2013 von S. Spichala
Fünf bereits ausgestrahlte Episoden der 10-episodigen Staffel 3 von "Falling Skies" bedeuten Halbzeit für die Staffel - hier eine zusammenfassende Review, was bisher geschah... Spoilerwarnung!

Letzten Sonntag ging in den USA mit der Folge "Search and Recover" Episode 5 der spielberg'schen Sci-Fi-Endzeitserie Falling Skies bei TNT über den Sender, die bei uns am Dienstag um 20.15 Uhr bei TNT Serie zu sehen war. Das bedeutet bei 10 Episoden für Falling Skies Staffel 3 Halbzeit für unsere Helden Tom (Noah Wyle), Weaver (Will Patton), Anne (Moon Bloodgood) und das Baby, Toms Söhne Hal (Drew Roy), Ben (Connor Jessup) und Matt (Maxim Knight) und all die anderen, die auf einer von den Espheni und den von ihnen gesteuerten Skitters bedrohten Erde um ihr Überleben kämpfen. Mit dem Ende von Falling Skies Staffel 2 kamen neue Aliens als scheinbar Verbündete hinzu, die Volm, auch Blasenköpfe genannt wegen ihrer kugeligen Kopfform.

Doch sind die Volm wirklich vertrauenswürdige Verbündete? Oder haben sie eigene Ziele, die nach einem vielleicht in Zusammenarbeit mit den Menschen gewonnenen Krieg offenbart werden? Die Volm treten meist nur in der Figur ihres Anführers Cochise (Doug Jones) in Erscheinung, mit dem Tom als neu gewählter Präsident von Charleston, eine Art Bastion der neuen Vereinigten Staaten der Überlebenden, kooperiert. Die Volm gaben den Überlebenden Alien-Waffen, mit denen es ihnen gelingt, erfolgreich gegen die Espheni ihre Bastion zu verteidigen und sogar ihr Territorium auszuweiten. Dazu kam ein Gerät, mit dem die Steuerung komplett entfernt werden kann, also ohne dass die unliebsamen Stacheln zurück bleiben, die zwar für verstärkte physische Kräfte sorgen, jedoch immer noch eine Art Verbindung zu den Skitters aktiv halten, wodurch Ben zum Beispiel immer noch für die Skitters sprechen kann. Ben hat sich derweil zum Anführer der Skitter-Rebellen gemausert, die sich gegen die Espheni widersetzen und daher ebenfalls als Verbündete der Menschen auftreten.

Zudem bauen die Volm an einer großen Waffe, die helfen soll, den Krieg gegen die Espheni endgültig zu gewinnen - doch ist diese Waffe wirklich das, wofür die Volm sie ausgeben? Es erscheint doch etwas seltsam, wie extrem menschlich Cochise auftritt, so dass es schnell vergessen lässt, dass er dennoch ein Alien ist - worauf Weaver Tom immer wieder hinweist, der Cochise nicht hundert pro über den Weg traut. Noch misstrauischer ist wie immer Pope (Colin Cunningham), dem auch die Skitter-Rebellen nicht ganz geheuer sind und der daher wie üblich ganz gern mit seiner Gruppe seine eigenen Wege geht und wie gehabt für Stunk sorgt.

In der fünften Falling Skies-Episode "Search und Recover" stellt Dr. Kadar (Robert Sean Leonard), ein hochbegabter Wissenschaftler und Erfinder in Charleston, der gern für sich allein ist und zwar ein wenig schrullig erscheint, aber ein Meister auf seinem Gebiet ist, fest, dass die angebliche Waffe vielleicht tatsächlich nicht ganz das ist, wonach sie aussieht - denn sie benötigt scheinbar eine so immense Wattzahl, dass dies für eine bloße Verteidigungswaffe extrem übertrieben erscheint. Was also bauen die Volm dort wirklich?

Verdächtig macht sich Cochise auch, als Tom und die anderen erfahren, dass der eigentliche Präsident der Vereinigten Staaten, Benjamin Hathaway (Stephen Collins), immer noch lebt - und Tom und Cochise sich gezwungener Maßen mit Pope, dem das Flugzeug "gehört", aufmachen, um sich mit ihm zu treffen. Denn der Präsident weiß noch nichts von den Volm oder den Skitter-Rebellen und handelt daher immer noch nach dem Motto "Nur ein toter Alien ist ein guter Alien." Und weiß natürlich auch noch nichts von den hilfreichen Volm-Waffen. Als der Präsident wissen will, wie Tom ihn denn dazu bringen will, den Volm zu vertrauen, lässt Tom Cochise für sich sprechen. Dieser erzählt eine rührende Geschichte über sein Volk und sich selbst, die wohl jedes menschliche Herz erwärmen würde. Schon fast zu abgestimmt auf menschliche Emotionen? Will ein durch die Espheni heimatloses Volk wirklich nur für eine bessere Welt - besser gesagt: Galaxie - für ihre Nachkommen kämpfen? Gibt es den Planeten noch, wo sie angeblich herkommen und irgendwann wieder zurück wollen? Oder - suchen sie vielleicht neben Rache an den Espheni einfach eine neue Heimat? Die Erde zum Beispiel?? Das kann man sich zumindest fragen.

Die Unterredung beim Präsidenten wird abrupt von einem Angriff der Espheni unterbrochen, was uns gleich neben den Volm zum zweiten Hauptthema von Staffel 3 bringt - wer ist der Maulwurf? Wie haben die Espheni von dem Treffen und dem Aufenthaltsort des Präsidenten erfahren?? 

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1 Kommentar
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MarvelMan : : HERO for hire
04.07.2013 18:46 Uhr
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Dabei seit: 07.04.13 | Posts: 1.300 | Reviews: 21 | Hüte: 12
Verdammt freue ich mich auf Staffel drei!
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