Update 2: Wirklich viel sagen uns die neuen, von Christopher McQuarrie geteilten Mission: Impossible 6-Fotos nicht, aber wenigstens verdeutlichen sie, dass alles seinen Gang geht. Schön, Simon Pegg als Benji Dunn wiederzusehen, und Tom Cruise scheint ja wieder fit zu sein.
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Update: Videoaufnahmen von Henry Cavills schwindelerregendem Stunt für Mission: Impossible 6 am Preikestolen, an dem (selbstverständlich) auch Tom Cruise beteiligt war, gibt es ebenfalls, dem norwegischen Fernsehen sei Dank. Unten via YouTube!
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Dass die Dreharbeiten für Mission: Impossible 6 immer noch laufen, ist dem missglückten Stunt von Tom Cruise geschuldet, der ihn wochenlang außer Gefecht setzte - wenn auch nicht so lang wie befürchtet. Und dass sie noch bzw. wieder laufen, bedeutet für uns auch, dass es mit all den hübschen Setfotos weitergeht.
Die meisten finden sich natürlich bei Christopher McQuarrie auf Instagram, der wie zuvor bei Mission: Impossible - Rogue Nation als Regisseur und Drehbuchautor im Einsatz ist. Unten eine kleine Auswahl. In seinem neuesten Posting bedankt er sich im Namen der ganzen Mission: Impossible 6-Crew bei den Menschen aus Norwegen, die die unvergleichliche Schönheit ihres Landes mit ihnen teilen. Damit wäre auch geklärt, wo sich McQuarrie, Cruise und Co. zurzeit aufhalten.
Den spektakulärsten neuen Blick hinter die Kulissen von Mission: Impossible 6 bietet uns aber Henry Cavill, der buchstäblich am Abgrund hängt. Wirkt eigentlich ganz relaxt, dafür, dass die Befestigung doch etwas schmerzhaft aussieht und es hinter ihm derart tief runtergeht. Aber von Superman war wir ja nichts anderes zu erwarten! Er sei so dankbar für all die unglaublichen Orte, an die in dieser Film geführt habe, und all die wilden und wunderbaren Dinge, die er ihm abverlangt habe, schreibt Cavill darunter.
Abverlangt wurde ihm auch, sich für Mission: Impossible 6 einen Schnurrbart stehen zu lassen. Das nahm Cavill sicher gerne in Kauf, nur leider gab es da ein Problem: Paramount Pictures erlaubte ihm nicht, das Prachtstück vorzeitig abzurasieren, als zwischendurch die Justice League-Nachdrehs anstanden und sich mit den Arbeiten an Mission: Impossible 6 überschnitten. Also musste er notgedrungen mit Schnäuzer ins Superman-Kostüm schlüpfen (bestimmt ein göttlicher Anblick) und Warner Bros. Geld ausgeben, um die unerwünschte Gesichtsbehaarung digital entfernen zu lassen. Deshalb, berichtet Cavill, war er zusätzlich noch mit Punkten übersät - definitiv ein neuer Look für Superman.
Freilich wird man davon nichts sehen, wenn Justice League diese Woche ins Kino kommt. In Mission: Impossible 6 ab dem 2. August 2018 präsentiert Cavill seine Rotzbremse dann in voller Pracht.