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Star Wars - Die letzten Jedi

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Infoflut, Cover & neue Bilder zu "Star Wars - Die letzten Jedi"! (Update)

Infoflut, Cover & neue Bilder zu "Star Wars - Die letzten Jedi"! (Update)
66 Kommentare - Sa, 12.08.2017 von Moviejones
Mit massenhaft spannenden Infos zu "Star Wars - Die letzten Jedi" warten die Beteiligten des Films auf und verraten dabei schon fast zu viel. Oder doch nicht?
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Update 3: So, das hier dürfte dann aber wirklich die letzte Ladung Star Wars - Die letzten Jedi in dieser Woche sein. Der Film soll das Rätsel um Reys (Daisy Ridley) Abstammung definitiv auflösen, aber vielleicht ist es gar nicht so wichtig, wer ihre Eltern sind, wie alle denken.

Für Rian Johnson ist es insofern wichtig, wie es für sie selbst wichtig ist. Und für sie sei es wichtig, um zu wissen, wo ihr Platz in diesem großen Ganzen ist. In Star Wars - Das Erwachen der Macht wurde ihr gesagt, dass die Antwort nicht in der Vergangenheit liegt, sondern vor ihr. Und doch kreuzt sie auf dieser Insel auf, um mit diesem Helden der Vergangenheit zu reden. Rey klammert sich an den Gedanken, dass ihr das, woher sie kommt, zu definieren hilft, wohin sie geht.

Auch über Finns (John Boyega) Vergangenheit werden wir mehr erfahren, über seine Herkunft und darüber, warum er die Entscheidung getroffen hat, zu desertieren und kein Stormtrooper der Ersten Ordnung mehr zu sein. Kylo Ren (Adam Driver) hat seine völlig unerwartete Niederlage im Duell mit Rey aus der Bahn geworfen, mehr noch aber die eigenhändige Ermordung seines Vater Han Solo (Harrison Ford). Wie kommt er damit klar, was bedeutet es für ihn?

Überhaupt hallt diese Tat, die Rey als jemand, der sich so sehr nach seinen eigenen Eltern sehnt, nicht verstehen kann und die sie sowohl traurig als auch wütend macht, in Star Wars - Die letzten Jedi nach. Chewbacca (Joonas Suotamo) trauert um seinen besten Freund und langjährigen Partner, ein schwerer Verlust für ihn, aber er sei ja unverwüstlich, so Johnson. Bei der Frage, ob wir Han wiedersehen werden, wählt er seine Worte mit Bedacht. Johnson sagt nur so viel: Sein metaphorischer Geist musste im ganzen Film präsent sein.

Ein Wiedersehen gibt es auf jeden Fall mit Captain Phasma (Gwendoline Christie), diesmal auch wirklich in Action, und mit Maz Kanata (Lupita Nyong’o), deren Rolle allerdings noch kleiner ausfällt als im Vorgänger.

++++

Update 2: Ein weiterer Schwung Infos von Entertainment Weekly zu Star Wars - Die letzten Jedi ist da, gehen wir mal das Wichtigste durch.

Zum zwielichtigen Charakter von Benicio Del Toro, der nicht wirklich ein Schurke sein soll und DJ heißen soll, gibt es noch nicht viel zu sagen. Auch sein verlottertes Erscheinungsbild trügt, dahinter verbergen sich ein scharfer Verstand und Experten-Fähigkeiten. Er steht auf keiner Seite, für ihn zählt der finanziell Höchstbietende. Er hat etwas mit der Mission von Finn und Rose (Kelly Marie Tran) in der reichen Stadt Canto Bight (siehe unten) zu tun, was genau, bleibt offen. Dass er der beste Codeknacker der Galaxie sein soll, gibt aber schon einmal einen Hinweis.

Größtenteils im Geheimen bleibt auch Laura Derns neuer Charakter, Vizeadmiralin Amilyn Holdo. Und zwar mit voller Absicht, denn wir sollen im Laufe des Films selbst herausfinden können, wie sie zu den anderen steht. Das macht teilweise den Spaß dieses Charakter aus, findet Regisseur Rian Johnson. Man munkelt jedenfalls, Holdo und Leia seien sich nicht ganz grün...

Das, was Carrie Fisher als Leia in Star Wars - Die letzten Jedi (ihr letzter Filmauftritt) tut, wird beim Zuschauer eine sehr emotionale Reaktion hervorrufen, glaubt Johnson. Eine besondere Beziehung hat sie zu Poe Dameron (Oscar Isaac), der für sie in vielerlei Hinsicht ein Ersatzsohn ist. Sie sieht in ihm aber auch das Potenzial, ein großer Anführer beim Widerstand und darüber hinaus zu werden. Poe entwickelt sich vom heroischen Soldaten zur gestandenen Führungskraft weiter, und Leia weiß, dass sie nicht ewig da sein wird. Deshalb will sie ihn dazu bringen, mehr zu sein als ein Badass-Pilot, seine heldenhaften Impulse mit Weisheit und Klarheit zu zügeln.

Allerdings steht es mit dem Widerstand nicht zum Besten. Er ist abgeschnitten, auf sich allein gestellt und sehr, sehr verletzlich, da die Republik nicht länger existiert. Und obwohl die Erste Ordnung am Ende von Star Wars - Das Erwachen der Macht einen schweren Schlag erlitten hat, stellt sie immer noch eine übermächtige Bedrohung dar. Beim Widerstand soll es in Star Wars - Die letzten Jedi laut Johnson auch sofort zur Sache gehen. Alle werden direkt unter Druck gesetzt, und dieser Druck wirkt sich negativ auf so manche Beziehung aus.

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66 Kommentare
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Bonsai : : Moviejones-Fan
11.08.2017 20:19 Uhr
0
Dabei seit: 08.12.12 | Posts: 502 | Reviews: 2 | Hüte: 31

@JackSined ... das ist für mich irgendwie nicht das gleiche um ehrlich zu sein. Ich habe auch Spiele im EU stets als nette Zusätze betrachtet - außer vielleicht Knights of the old Republic - das war aber auch ein Story getriebenes Rollenspiel. In einem Ego-Shooter die Primestory erzählen ist mir zu dünn, vor allem weil es außer den Rittern von Ren und Kylos Verrat so gar keine Ansatzpunkte aus dem Film gibt.

Völlig vergessen bei der ganzen Wiederholung und dem Einfallslosigkeitsvorwurf: Kylo meuchelt alle Jedi, die Luke ausgebildet hat. Wieso genau heißt es Return of the Jedi? Und was für fähige Kerls und Damen mögen das gewesen sein, wenn Kylo doch gegen eine nicht ausgebildete Rey schon so wenig Chancen hat? Wenigstens war der Verrat an den Jedi in ROTS clever... der Krieg hat schon viele von ihnen das Leben gekostet und dann sind es die eigenen Truppen, die sie hinterrücks erwischen.

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JackSined : : Moviejones-Fan
11.08.2017 18:11 Uhr
0
Dabei seit: 20.12.12 | Posts: 214 | Reviews: 2 | Hüte: 12

Das neue Battlefront 2, welches jetzt im Herbst erscheint soll die Hintergrundgeschichte zwischen Episode 6 und 7 erzählen. Bin mal gespannt darauf.

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Rafterman : : Moviejones-Fan
11.08.2017 17:07 Uhr
0
Dabei seit: 18.01.17 | Posts: 845 | Reviews: 0 | Hüte: 24

Ja die Schlacht aus E3 war schon mächtig, ich habe mal gelesen das die Arbeit daran mehr als 1 Jahr gedauert haben soll.

Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!

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Bonsai : : Moviejones-Fan
11.08.2017 16:27 Uhr | Editiert am 11.08.2017 - 16:28 Uhr
0
Dabei seit: 08.12.12 | Posts: 502 | Reviews: 2 | Hüte: 31

@Duck z. T. JJA

oh ja ... Beamen wir doch einfach von der Erde aus Personen auf Quonos! Wir können zwar in alten Serien die hunderte von Jahren später spielen kaum im selben Sonnensystem auf einen Planeten beamen aber wenn es der Plot fordert geht das auch quer durch den ganzen Quadranten...

Da geht jedes Gefühl für episches verloren. In EPVII wird ja angeblich der große Teil der Flotte der Republik vernichtet, als der Regierungsplanet von der Starkillerbase gesprengt wird. Wie groß kann diese Flotte bitte gewesen sein? Ihr wisst schon ...eine die einen Großteil der Galaxie verteidigen müsste ist zufällig vor Ort. Erinnert ihr euch an die Anfangsschlacht von EPIII oder natürlich auch Endor? Klar war ersteres vielleicht CGI-Overkill aber es wirkte größtentechnisch richtig. In Rogue One sah das auch für mich alles passender aus.

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sublim77 : : Moviejones-Fan
11.08.2017 14:29 Uhr | Editiert am 11.08.2017 - 14:34 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@bartacuda:

Was die Gründe, weswegen man diesen Weg gewählt hat, angeht, ist mir das schon klar. Aber das muss ja nicht heissen, dass mir das gefällt. Etwas zu verstehen, heisst ja nicht es auch gut zu finden.wink

Und auch ein Danke für den Hut an dich. Da haben wir uns wohl ziemlich gleichzeitig einen Zustimmungshut aufgesetztlaughing

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
11.08.2017 14:22 Uhr
0
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.315 | Reviews: 0 | Hüte: 329

@sublim:

Danke für den Hut und die Zustimmung.

Was den Zeitpunkt und den Aufbau angeht, muss sich E7 ja zu Recht Remake-"vorwürfen" stellen. Man hat sich eines bekannten Schemas bedient und will darauf neue Geschichten aufbauen. Für eine neue Generation.

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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sublim77 : : Moviejones-Fan
11.08.2017 14:08 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@bartacuda:

Absolute Zustimmung.

Wie ich ja auch schon sagte, ist es schon klar, dass eine Armee nicht einfach aufgibt, nur weil der Oberbefehlshaber nicht mehr da ist. Aber so wie es in Episode 7 dargestellt wird, wirken die Kräfteverhältnisse irgendwie unpassend. Und ich wiedehole es nocheinmal, der Zeitpunkt an dem E7 einsetzt, ist einfach schlecht gewählt.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
11.08.2017 14:06 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.492 | Reviews: 45 | Hüte: 772

@Bonsai
Gleichzeitig spielt sich EPVII gefühlt in einem einzelnen Sonnensystem ab weil man von überall aus in Sekunden überall ist und auch von jedem Planeten aus alles sehen kann... aber da hab ich ja schon hinlänglich drüber gejammert.
Wobei dies ein generelles Problem von Abrahms zu sein scheint. Schon bei Star Trek hatte ich das Gefühl, dass das Universum extrem winzig wirkt, da man innerhalb von Sekunden von einem Ende zum anderen reist. Das gleiche Problem existiert dann auch bei SW7, wo Rey und Chewie innerhalb von Sekunden Lukes Insel erreichen.

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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
11.08.2017 14:01 Uhr | Editiert am 11.08.2017 - 14:06 Uhr
1
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.315 | Reviews: 0 | Hüte: 329

Natürlich war nach E6 nicht alles erledigt. Das Imperium bestand natürlich nicht nur aus ihren Führern, sondern war ein politisches, militärisches Netzwerk, was sich durch die ganze Galaxis gesponnen hat. Wie schon andere spreche ich hier auch das EU an, in dem es immer wieder zu kleinerem oder eben auch größerem (Thrawn) Erstarken des alten Imperiums kam. Trotzdem konnte sich die neue Republik Stück für Stück durchsetzen und das Imperium immer weiter verdrängen. Bis es sogar, durch neue Feinde, zu einer (zaghaften) Allianz beider Lager kam.

Das befremdliche an E7 ist m.M.n., dass es den Eindruck macht, als habe es hinsichtlich dieses Kräfteverhältnis gar keine wirkliche Entwicklung gegeben. Klar könnte man sagen, sind ja 30 Jahre. Erst gings bergauf, dann wieder bergab mit der neuen Republik. Ist für mich, als EU Leser, aber schwer nachvollziehbar. Ganz im Gegenteil, wirkt das neue Imperium stärker als das alte. hinzu kommen auch die persönlichen Geschichten, die eher rückläufig sind. Han und Leia sind getrennt, ok. kommt in den besten Familien vor, war aber nicht auch gerade ihre Beziehung ein großer Teil, der die OT ausgemacht hat? Oder Luke. In der OT erleben wir das langsame erstarken eines Farmjungen zu einem Jedi Ritter. Jetzt hockt er seit Jahren auf nem Felsen und zählt diese kleinen Fusseldinger, die uns jetzt präsentiert werden.

Es mag für alles seine Gründe geben und kommende Filme bzw. ein neues EU werden diese Fragen mit Sicherheit beantworten, aber im Moment ist das wenig befriedigend.

Edit:

und das, was Bonsai sagt wink

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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Bonsai : : Moviejones-Fan
11.08.2017 13:48 Uhr
0
Dabei seit: 08.12.12 | Posts: 502 | Reviews: 2 | Hüte: 31

@DUCK
@luhp92

Natürlich sind 30 Jahre vergangen - im EU gab es zu diesem Zeitpunkt auch wieder Krieg.
Man könnte es so extrem verkürzen:
ROTJ -
5 Jahre Reste des Imperiums bekämpfen und Aufräumen (Thrawn-Trilogie etc. pp)
15 Jahre kleinere Scharmützel mit andern Gruppierungen
und dann: Invasion von außerhalb der Galaxie - die Yuuzhan Vong bringen die neue Republik an den Rand der Vernichtung

Danach beginnt dann wieder ein innergalaktischer Konflikt und aus den schlimmen Erfahrungen dieses neuen Krieges entstehen wieder Bösewichte die es eigentlich glauben gut zu meinen und deswegen fallen.

Das funktioniert für mich besser, weil es eine nachvollziehbare Entwicklung ist. Klar kennen wir die Kanon-Zeit zwischen EPVI und EPVII nicht - aber sie wird eben auch bisher nicht wirklich greifbar erwähnt. Haltet von der PT was ihr wollt, aber alleine was Leia und Obi-Wan mit wenigsten Worten über die "Klon-Kriege" beim Sehen der OT so alles an Tiefe und Hintergrund in die Geschichte suggeriert haben, macht die Story doch viel größer und epischer.

Gleichzeitig spielt sich EPVII gefühlt in einem einzelnen Sonnensystem ab weil man von überall aus in Sekunden überall ist und auch von jedem Planeten aus alles sehen kann... aber da hab ich ja schon hinlänglich drüber gejammert.

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Elwood : : Toyboy
11.08.2017 13:20 Uhr
0
Dabei seit: 10.03.17 | Posts: 1.096 | Reviews: 6 | Hüte: 162

@MrBond

"Es war einmal in fernen Zukunft..." Hat da Robert Zemeckis mitgewirkt?

Ich hasse dieses Nazi-Gesocks!

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MrBond : : Imperialer Agent
11.08.2017 13:14 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.599 | Reviews: 23 | Hüte: 586

@Elwood

Ein Bild sagt mehr, als 1000 Worte (hier die Rückseite meiner guten alten VHS-Kassette)...

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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MrBond : : Imperialer Agent
11.08.2017 13:10 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.599 | Reviews: 23 | Hüte: 586

Mal `ne einfache Frage: War der Krieg nach Episode 6 tatsächlich zu Ende? Die haben alle ihre Sternzerstörer eingemottet und gesagt "Oje... Imperator tot, Vader tot, Todesstern kaputt, wir hören dann mal auf und werden wieder Republik..."

Um mal wieder das EU zu bemühen (weil, das EU hat ja sowieso alles viel besser gemacht), stellen wir in der Thrawn Trilogie doch fest, dass sogar das Imperium weiter gelebt hat, und dass unter Thrawn der Krieg fortgesetzt wurde. Mit anderen Worten: Auch hier hat der Sieg in Episode 6 überhaupt nichts gebracht...

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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Elwood : : Toyboy
11.08.2017 13:08 Uhr | Editiert am 11.08.2017 - 13:10 Uhr
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Dabei seit: 10.03.17 | Posts: 1.096 | Reviews: 6 | Hüte: 162

@luhp92

Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...

Fiel mir zumindest gerade ein. Lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren.

Ich hasse dieses Nazi-Gesocks!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
11.08.2017 12:05 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.340 | Reviews: 180 | Hüte: 634

@Bonsai

"Warum feiern wir also den Sieg über das Imperium, den großen Finalen Schlag, wenn es eigentlich nichts gebracht hat und die Galaxie immer noch in Angst lebt?"

Ich bin da ganz bei Duck. Vorab: Das setzt natürlich voraus, dass man Star Wars nicht als Märchen wahrnimmt, "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute." Aber auf das reale Leben bezogen, kann man doch klar sagen, dass sich Geschichte wiederholt, passenderweise liegen zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg wie zwischen der OT und ST ebenfalls ca. 30 Jahre.

Und der Krieg in der ST kommt auch nicht plötzlich aus dem Nichts. Nach dem Sieg über Palpatines Imperium wurden die zerschlagenen Reste des Imperiums an die Ränder des Universums (Galaxie? Gibt es mehrere in Star Wars? Habe das gerade nicht im Kopf) zurückgedrängt und konnten sie dort in den folgenden Jahrzehnten unter dem Namen First Order neu formieren.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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