Im bisherigen Trailermaterial kam zwar neben ordentlicher Agenten-Action durchaus auch durch, dass Jack Ryan - Shadow Recruit auch seine Charakter-Momente hat, doch nun offenbarte ein Screening von 17 Minuten Footage von Paramount Pictures in New York City, dass man sich wohl wirklich die Zeit nimmt, Jack Ryan als Menschen wie du und ich darzustellen. Okay, nicht ganz, Ryan ist bezüglich körperlicher Fitness und dem Umgang mit Waffen wohl den meisten von uns überlegen.
Jack Ryan-Darsteller Chris Pine (Star Trek) stellte klar, dass man in Jack Ryan - Shadow Recruit auch die psychische Seite von Jack Ryan beleuchtet, er sei kein James Bond oder Jason Bourne, der so mir nichts dir nichts in eine harte Actionsituation hüpft, sondern Ryan fürchte solche Problemlagen wie andere Menschen auch - er sei eben eher der CIA-Analyst, kein Superhero. Und das werde auch sehr deutlich.
Bekanntlich lernen wir Tom Clancys berühmte Agentenfigur in Thor-Regisseur Kenneth Branaghs Actionthriller zur Zeit seiner Anfänge als Analyst und Spion kennen, der nebenbei ein ganz normales bürgerliches Leben führen will. Doch eine Finanzterror-Verschwörung zieht ihn tief hinein ins Agentenbusiness und führt ihn zuletzt nach Moskau, und schon bald lassen sich sein Job und sein anderes Leben nicht mehr voneinander trennen.
Jack Ryan - Shadow Recruit beruht dieses Mal nicht auf einem speziellen Tom Clancy-Roman wie frühere Jack Ryan-Filme wie Jagd auf Roter Oktober oder Das Kartell, Adam Cozad schrieb der berühmten Figur eine eigene Geschichte. Bekanntlich wurde der Kinostart verschoben, wir sehen Jack Ryan - Shadow Recruit daher erst nächstes Jahr am 27. Februar 2014 im Kino. Und wie das Footage wohl zeigte - das bisher nicht den Weg ins Netz fand - wir werden ihn zittern sehen...