Es ist im Moment ein ziemlich heißes Gerücht in Hollywood. Tom Hardy, einer der englischen Exportschlager in der Traumfabrik, soll möglicherweise für die Rolle des Bösewichts in der kommenden Live-Action-Version von Aladdin im Gespräch sein.
Wenn sich dieses Gerücht als wahr herausstellt, dann hat man für den kommenden Aladdin-Film zwar einen großen Namen gewonnen, die Frage nach eventuellem Whitewashing muss sich Disney dann aber doch wieder gefallen lassen - immerhin spielt Aladdin im Orient. Nichtsdestotrotz soll Regisseur Guy Ritchie ganz angetan von der Idee sein, seinen Landsmann Hardy für die Rolle des Fieslings Jafar zu verpflichten und auch schon erste Gespräche geführt haben, obwohl noch nichts in Stein gemeißelt ist. Auch ein weiterer Publikumsliebling, Will Smith, könnte am Film beteiligt sein. Seine Rolle würde aber etwas freundlicher ausfallen - Smith ist nämlich als Besetzung für den Dschinni im Gespräch.
Wie gesagt, die Entscheidung wäre, sollte sie sich bewahrheiten, nicht ganz ohne, aber Ritchie wird nicht umsonst gerne mal als Enfant terrible bezeichnet. Dennoch ist dies hier zuerst mal nur ein Gerücht, denn bei einem viel beschäftigten Mann wie Hardy weiß man ja nie, für welche Projekte er die Zeit finden kann. Aladdin wird wohl nicht vor 2019 in die Kinos kommen.