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Freitag der 13.

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Jason wird real

Jason war nie echter: "Freitag der 13."-Serie in der Realität verwurzelt

Jason war nie echter: "Freitag der 13."-Serie in der Realität verwurzelt
0 Kommentare - Mi, 18.03.2015 von R. Lukas
Noch steckt die von "Freitag der 13."-Schöpfer Sean S. Cunningham selbst angeleierte Serienadaption in den Kinderschuhen, aber er hat schon eine relativ klare Vorstellung davon, wie sie aussehen soll.

Nicht nur ein neuer Freitag der 13.-Kinofilm ist in Vorbereitung, auch auf den Fernsehbildschirmen könnte Jason Voorhees, der Massenmörder mit der Hockey-Maske, demnächst um sich hacken und unschuldige Teenager in Angst und Schrecken versetzen. Das hofft jedenfalls sein Erfinder Sean S. Cunningham.

Dem Regisseur des Originals von 1980 schwebt eine TV-Serie vor, an der Effektspezialist Bill Basso (Terminator 2 - Tag der Abrechnung) und Concept Artist/Kreaturendesigner Jordu Schell (Avatar - Aufbruch nach Pandora) - beide noch ohne jegliche Erfahrung als Drehbuchautoren - schreiben. The CW hat laut Cunningham schon Interesse angemeldet, so dass sich das Problem des fehlenden Abnehmers bald erledigen könnte. Zeit, sich langsam über den Inhalt Gedanken zu machen.

Freitag der 13., die Serie, soll sich auf die reale Stadt Crystal Lake im US-Bundesstaat Illinois konzentrieren und darauf, welche Auswirkungen die Slasher-Reihe auf sie gehabt hat. Dadurch sei es möglich, Jason in einer stärker geerdeten Wirklichkeit neu zu erfinden, weil die Filme nun auf echten Morden basieren würden, die sich im Camp Crystal Lake abgespielt haben. Sowohl der maskierte Jason als auch ein Hinterwäldler-Killer werden Auftritte hinlegen. Vielleicht wird ja sogar um die Wette gemetzelt?

Quelle: CraveOnline
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