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Affleck doch bald raus?

"Justice League"-Batman traditioneller - Neuer deutscher Trailer & Bilder (Update)

"Justice League"-Batman traditioneller - Neuer deutscher Trailer & Bilder (Update)
78 Kommentare - So, 20.08.2017 von N. Sälzle
In "Justice League" tickt Batman völlig anders, als er das noch bei seinem Ausraster gegen Superman tat. Doch wieder macht eine Frage die Runde: Wie lange ist Ben Affleck noch an Bord?

Update 3: Für Justice League ist ein weiteres Promo-Bild aufgetaucht, mit individuellen Motiven aller Mitglieder. Derweil ließ Casey Afflecks Agent verlauten, der jüngere Affleck habe sich mit seiner Aussage über Ben Afflecks Batman-Zukunft (siehe das erste Update dieser News) nur einen Spaß erlaubt und kein Wissen aus erster Hand weitergegeben. Tun wir also mal so, als wäre nichts passiert, bis wir Gegenteiliges erfahren.

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Update 2: Nach der Batman-Diskussion gibt es erst mal wieder etwas zu sehen. Mit dem neuesten Promo-Bild und dem neuen deutschen Trailer zu Justice League, einer kürzeren Version des Comic-Con-Trailers!

"Justice League" Trailer 2 (dt.)

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Update: Kümmerte uns am vergangenen Morgen noch die Frage, mit welcher Art Batman wir es im Justice League-Film zu tun bekommen, müssen wir nun ein weiteres Mal bangen, ob uns Ben Affleck darüber hinaus überhaupt als Dunkler Ritter erhalten bleibt.

Schon vor einigen Wochen machten Berichte und Gerüchte die Runde, nach Justice League könnte für Affleck Schluss sein. Die Verpflichtung eines neuen Darstellers für die Rolle des Bruce Waynes hätte damit auch Konsequenzen für The Batman. Zuerst verließ Affleck den Regieposten des Batman-Soloabenteuers, dann verkündete der neue Regisseur Matt Reeves, mit einem völlig neuen Drehbuch durchstarten zu wollen, und schließlich munkelte man, der Film könnte auch seinen Hauptdarsteller verlieren. Während der San Diego Comic-Con riss Affleck das Ruder aber herum.

Umsonst, wenn sich Bruder Casey Affleck tatsächlich verplappert hat. Während der Radiosendung Dale & Holley With Keefe sprach Casey Affleck davon, dass sein Bruder als Batman ganz okay gewesen sei. Tatsächlich sei er sogar großartig gewesen, lobt er. Doch er gehe nicht davon aus, so leid es ihm tue, dass Ben den nächsten Film noch machen werde.

Als der Interviewer entsetzt nachhakte, ruderte der jüngere Affleck zurück und erkundigte sich, ob sich dies als Eilmeldung qualifiziere. Denn eigentlich habe er sich das alles gerade erst ausgedacht. Wenngleich Casey Affleck sofort eingelenkt und seine Aussage revidiert hat, ist diese doch reichlich auffällig und passt zugleich zu den Meldungen des Hollywood Reporter, für Affleck könnten die Tage als Batman bereits gezählt sein.

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Wie dürfen wir uns Batman in Justice League vorstellen? Insbesondere nach der turbulenten Achterbahnfahrt, die der Film mittlerweile hinter sich hat, und den Nachdrehs, von denen es heißt, man solle sich keine Sorgen machen. Und vor allem: nachdem sich Batman in Batman v Superman - Dawn of Justice doch von einer sehr finsteren Seite gezeigt hat.

Traditioneller soll es werden, verspricht Ben Affleck nun in einem Interview. In Batman v Superman - Dawn of Justice habe Batman seine ganze Wut auf Superman (Henry Cavill) gerichtet, weil seine Mitarbeiter bei dessen Schlacht mit General Zod (Michael Shannon) gestorben sind. Diese Wut führte dazu, dass er ein bisschen irrational handelte. In Justice League werde man hingegen wieder einen traditionelleren Batman erleben, einen Helden, der die Dinge auf seine Weise regelt, aber dafür da ist, Menschen zu helfen und zu retten.

Um es auf den Punkt zu bringen, fasst Affleck zusammen: Der "neue" Batman entspricht viel mehr der Version, wie er üblicherweise dargestellt wird, dem Dunklen Ritter, den man im durchschnittlichen Batman-Comic vorfindet. Durchschnitt solle man dabei aber nicht falsch auffassen. Justice League habe eine ziemlich coole Handlung, gewissermaßen eine Story über Multilateralismus. Kein schlechtes Thema, findet Affleck. Batman werde nun in die Position gebracht, andere Leute finden, kontaktieren und dazu überreden zu müssen, etwas zu tun. Das Drama im Film erwächst zum Teil aus der Frage, ob das Team zusammenkommt oder nicht, ein ganz anderer Tenor als bei Batman v Superman - Dawn of Justice.

Für die Fledermaus geht es also "back to the roots". Wie dies auf der großen Leinwand aussieht, das dürfen wir uns ab dem 16. November anschauen, wenn sich die DC-Superhelden zusammenraufen, um sich ihrem gemeinsamen Feind zu stellen.

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