Update: HBOs Westworld-Serie von J.J. Abrams und Jonah Nolan hat nun ebenfalls grünes Licht bekommen. Kein Wunder, vereint der Cast doch Anthony Hopkins, Ed Harris, Evan Rachel Wood, James Marsden, Thandie Newton, Miranda Otto und Jeffrey Wright. Dem Serienrevival von Michael Crichtons Sci-Fi-Klassiker soll eine Filmadaption als Westworld Remake via Warner Bros. nachfolgen.
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Wenn ein Trend erst mal ins Rollen kommt, lässt er sich so schnell nicht mehr aufhalten. Aktuell zeigt sich das an der Masse von Projekten, bei denen ein Kinofilm als TV-Serie aufgelegt werden soll - was wie im Falle von Allein mit Onkel Buck oder Teen Lover nicht immer gern gesehen ist, sei es bei den direkt am Original Beteiligten oder deren Familien.
Bei The Illusionist - Nichts ist wie es scheint, der historischen Mystery-Magierromanze mit Edward Norton, Paul Giamatti und Jessica Biel, scheint aber niemand was dagegen zu haben. The CW lässt den früheren True Blood-Showrunner Mark Hudis das Skript schreiben, dem dann eine Serie entspringen soll. 2006 spülte der Film von Neil Burger weltweit 87 Mio. $ in die Kinokassen, eine Oscar-Nominierung für beste Kamera fiel auch ab.
Es ging um einen Magier, der seine Künste nutzt, um eine Frau in gesellschaftlich höherer Stellung zu erobern. Die The Illusionist-Serie soll zur Jahrhundertwende in New York spielen und von einem bekannten Illusionisten handeln, der nach einem Jahrzehnt hinter Gittern heimkehrt, nur um feststellen zu müssen, dass seine Frau jetzt mit dem skrupellosen Gangsterboss liiert ist, der ihm den Knastaufenthalt eingebrockt hat. Also gibt er sich als Mitglied der Verbrecherorganisation aus, zieht mit raffinierter Magie ausgeklügelte Raubzüge durch und arbeitet sich in der Bande schnell nach oben, um den Boss von ihnen heraus zu Fall zu bringen und seine einzig wahre Liebe zurückzugewinnen.
