Während sich das Gerücht, dass wir den ersten Teaser-Trailer von Batman v Superman - Dawn of Justice schon Anfang Februar vorgesetzt bekommen könnten, beharrlich hält, hat sich ein anderes schnell zerschlagen: dass aus dem Film ein Zweiteiler werden soll. Unter anderem war es Henry Cavill, Superman selbst, der dieser Idee widersprach. Und wem, wenn nicht ihm, können wir trauen?
Nun hat er sich erneut zu Wort gemeldet und die riesigen Erwartungen an Batman v Superman - Dawn of Justice weiter geschürt. Es sei Zack Snyder, also werde es ein visuelles Spektakel. Cavill glaubt sogar, dass man Filmgeschichte schreiben wird, und übertreibt zumindest in einer Hinsicht nicht: Batman und Superman zusammen in einem Kinofilm, das gab es noch nie. Jedenfalls drückt er die Daumen, dass es so spannend wird, wie er denkt, dass es ist.
Dabei liegt es ihm fern, als "erfahrener" Man of Steel dem Superhelden-Neuling Ben Affleck irgendwelche Tipps zu geben. Wir reden hier von Affleck, der brauche keine Ratschläge von ihm, findet Cavill. Affleck sei eine Legende und mache sein eigenes Ding. Und wie oft will Cavill noch Superman spielen? So oft wie nötig, meint er. Er liebe den Charakter, liebe, mit Warner Bros. zu arbeiten und was sie damit anstellen. Dementsprechend sei er hoffentlich in der Lage, die Geschichte noch viele, viele Jahre lang zu erzählen.
Ein Wunsch, der sich wohl erfüllen wird, wenn nichts Unvorhergesehenes passiert: Ab dem 24. März 2016 tritt Batman v Superman - Dawn of Justice eine wahre Lawine von DC-Comicverfilmungen los. Und spätestens in Justice League - Part 1 und Justice League - Part 2 ist dann auch Cavill wieder gefordert. Hier die beiden Interview-Ausschnitte mit ihm: