Ganze sechs Jahre nach Troll Hunter meldet sich der norwegische Regisseur André Øvredal mit The Autopsy of Jane Doe (noch ohne Deutschlandstart) zurück. Brian Cox und Emile Hirsch müssen darin feststellen, dass an der Leiche auf ihrem Obduktionstisch etwas gewaltig faul ist. Der folgende Trailer macht uns mit dem neuen Gesicht des Terrors bekannt - diesmal kein Red-Band-Trailer, aber ein gruseliger nichtsdestotrotz.
"The Autopsy of Jane Doe" Trailer 1
In einer Kleinstadt in Virginia hat sich ein grauenhaftes Verbrechen ereignet, eine Familie wurde in ihrem eigenen Haus abgeschlachtet. Noch verstörender ist jedoch, was die Polizei im Keller findet: die halb verbuddelte Leiche einer nackten Frau. Das nicht identifizierte Opfer landet in einem kleinen, familienbetriebenen Leichenhaus. Gerichtsmediziner Tommy Tilden (Cox) soll dringend eine forensische Analyse anstellen, damit ermittelt werden kann, was in jenem Haus passiert ist. Sein Sohn Austen (Hirsch) sagt extra ein Date mit seiner Freundin (Ophelia Lovibond, Hooten & the Lady) ab, um ihm bei der Obduktion zur Hand zu gehen, und die beiden Tildens machen sich an ihr grausiges Werk.
Bis spät in die Nacht hinein arbeiten sie sich methodisch durch Schichten von Haut, Muskeln und Knochen. Und sind verwirrt angesichts des Mangels an äußerlichen und des alarmierenden Ausmaßes der inneren Verletzungen, die die Frauenleiche aufweist. Zunehmend ratlos und frustriert von diesen forensischen Anomalien, bekommen sie es mit der Angst zu tun und lassen sich von Erscheinungen, die sie meinen, im Schatten lauern zu sehen, erschrecken. Es wird immer deutlicher, dass das Schicksal der Tildens mit einer Dunkelheit verflochten ist, die keiner von ihnen begreifen kann...