Marvel legt los: "The Defenders"-Trailer, "Inhumans"-Teaser & mehr (Update)

Oh Mann, auf Defender freue ich mich. Netflix ist einfach toll. Ich meine alleine 2017 im August die Defenders, im Oktober die 2. Staffel von Stranger things. Außerdem soll Star Trek: Discovery im Herbst diesen Jahres bei Netflix starten und auch der Punisher tritt Ende diesen Anfang nächsten Jahres den Leuten in den Ar...

@Topic Inhumans

Ich sah oder besser hörte mir den Teaser an und dachte, woah könnte sowas wie ein
Superhelden Game of Thrones werden. Dann sah ich das Gruppenbild und dachte nur Oh Mann
sind das ein paar Cosplayer? Das Bild hat meine Freude auf die Serie ein bisschen getrübt.
Aber ich warte mal den ersten Trailer ab.

@Thema Nightwing Serie

Ich weiß nicht so recht. Ich habe immer auf einen Nightwing Film oder Serienauftritt gehofft, aber
nach den bisherigen DC Serien möchte ich es nicht.

Arrow fing so düster an, wie ich mir eine Nightwing Serie gewünscht hatte und wir wissen ja was
dann aus Arrow wurde. Wenn DC es mal richtig machen will sollten sie sich von Greg Berlanti
trennen, denn der Typ macht meiner Meinung nach nur Mist

Inhumans:

Um ehrlich zu sein das Bild hat mich erstmal geschockt aber es ist ja nur mal ein Bild also einfach mal abwarten ;)

Habe das Gefühl, dass Inhumans nicht besonders gut wird. Vielleicht so ein Mittelding - kann man gucken, muss man aber nicht. So in etwa wie Agents of SHIELD. SHIELD ist zwar ganz gut und Gefühle kommen einem auch hoch an einigen Momenten, aber mir persönlich macht das Abgehobene alles ein bisschen kaputt. Natürlich ist das Geschmackssache, aber rein schnuppern werde ich auf jeden Fall... kann immerhin nicht schlechter als Legends of tomorrow sein.

@Diskussion über Längen:

Stimmt, einige Serien haben unendlich viele Folgen pro Staffel und da hat man dann echt kein Bock mehr. Irgendwann denkt man sich nur noch, ach komm guck die Folge auch noch, dann hast du es hinter dir. Und weil man dann nciht wirklich noch Bock hat, die Folge zu gucken, ist man mal eben mit seinem Handy beschäftigt. "mal eben" bei ebay reinschauen ^^ also so 12, 13, 14 Folgen sind optimal, solang die Serie auch gut ist.

Wow einfach nur Wow zum Trailer von The Defenders. Das sieht nach ganz großem Kino aus! Und wie schon mehrfach geschrieben die Marvel Netflix Serien sind einfach eine Klasse für sich. Alle waren einfach unglaublich gut und spannend. Aber mir persönlich hat Iron Fist bisher sogar am besten gefallen. Aber die anderen sind auch nicht wirklich weiter hinten einzuordnen. (Bei Daredevil bin ich noch bei der ersten Staffel)

Mir gefallen zwar auch die anderen Marvel Serien aber sie sind alle nicht vergleichbar mit den Netflix Marvel Serien. Bei Dc ist es so das mich die Serien zwar unterhalten, habe bisher aber nur Flash und Arrow gesehen aber diese kann man da überhaupt nicht vergleichen. Die spielen einige Ligen unter den Marvel Serien.

Zu Inhumans:

Da bin ich auch sehr gespannt was da dabei raus kommt. Zum Bild kann ich jetzt noch nicht wirklich was sagen.

Coolio Na endlich geht es los mit den Defenders. Trailer gefällt mir sehr gut. Auch mit 8 Folgen bin ich sehr zufrieden, besser als nichts Und ja ich gebe euch Recht, das einige Serien oft in die Länge gezogen werden.Und das die Qualität schwankt. Aber von einer Seite muss man ja auch Netflix verstehen, damit verdienen sie ihr Geld, mit den paar Aboeuros sollen die Menschen auf Netflix gehalten werden. Und 13 Folgen sind immer noch besser als andere große TV Unternehmen die oft genug eine Serie damit kaputt machen, weil sie es auf 24 Folgen ausdehnen, und das meiste davon ist Schrott. 13 Folgen sind überschaubar. Und wofür ich auch Netflix dankbar bin, die hauen eine Staffel gleich ganz raus, nicht wie früher eine Folge pro Woche. Jessica du bist mein Mädchen WoW. Luke bräuchte ich für den nächsten Umzug. Und der Punisher könnte mein Problem mit den angeblich Falschparker Strafzettel erledigen.

Acht Folgen, mehr brauchts auch nicht. Bei Jessica Jones, Luke Cage und Iron Fist waren es einfach zu viele Lückenbüßerfolgen. Während ich es bei Jessica Jones aufgrund der hervorragenden Performance vom Violett Man (kein Plan wie der Schauspieler heißt) noch grad so ertrug, hab ich bei Luke Cage und Iron Fist teilweise einige Episoden nur bruchstückweiße angeschaut, weil einfach alles zu vorhersehbar war.

Und ja die Qualität der Marvelserien schwankt teilweise sehr, und die Tendenz ist nicht nach oben. Legion hatte zum Teil krass geile Folgen mit dabei, aber auch zwei oder drei Folgen wo ich mir dachte: "was war denn dass jetzt für ein Quatsch."

Trotzdem hat Marvel gegenüber den DC-Soap-Serien immer noch einen sehr guten Vorsprung.

Ich hätte niemals gedacht das man das lächerliche Kostüm von dem TV Flash noch toppen kann, bis, ja bis ich das Foto der Inhumans gesehen habe. Mein Gott sieht das schlecht aus.

Da ist nicht der hauch einer ähnlichkeit zum original vorhanden. Na okay, da ich eigentlich keine Superhelden Serien (Egal ob von Marvel oder DC) im TV schaue, ich habe nur die erste Staffel von Daredevil gesehen und bin nach 7 oder 8 Folgen bei Iron Fist ausgestiegen, ist es mir relativ egal.

Nein...Medusa sieht eher aus wie eine schlechte Cosplayerin bzw. die Darstellerin, die sie verkörpern soll. Keine Ahnung, ich bleibe doch wohl etwas skeptisch, aber bis Kino Start ist ja noch massig Zeit. Ich hätte das Ganze lieber bei Netflix gesehen. Mein Eindruck ist, dass es auch zwischen den Marvel Serien starke Qualitätsschwankungen gibt.

@ferdy

Das Problem für mich ist einfach, dass ich mir noch nicht so recht vorstellen kann, dass man so viele Geschichten besitzt, dass diese sich nicht mit den Geschichten aus den Filmen überschneiden. Ich persönlich kann da nur meine begrenzte Euphorie auf einen Flash-Film nennen, wo ich eigentlich das Gefühl habe, alles gesehen zu haben.

Bei Gotham geb ich dir Recht: ich mag die Serie ebenfalls, man muss nur loslassen von den typischen Batman-Kentnissen. Wobei ich mittlerweile dann auch Zweifel habe je länger die Serie läuft: immer noch kein Batman, doch mittlerweile sind alle Schurken vorhanden...

@Constantine
Ok, hab ich dich falsch verstanden. Meine Hoffnung ist klar, dass Marvel dies irgendwie schon im Blick hat. Mit Doctor Strange, Iron Fist und Ghost Rider tauchte man alleine dieses Jahr sehr tief in die Mystik, Okkultismus-Sphäre des MCUs ein. Das Darkhold wurde eingeführt und damit sind ja eigentlich Werwölfe und Vampire unweigerlich ebenfalls ein Thema.

Puuuh bei den Inhumans musste ich mich ebenfalls mal schütteln...wirkt echt billig. Da hatte ich mir mehr erhofft, allerdings handelt es sich erstmal nur um ein Bild.

Au weia! Das Gruppenfoto mit den Inhumans ist aber ziemlich gewöhnungsbedürftig. Hatte eher gehofft, das die so aussehen werden:

Ja klar, da hast du absolut recht. Aber weil ich gestern zufällig reingezippt habe, ist mir das aufgefallen. Ich habe bei DC nur Gotham paar Folgen gesehen und das wars, deshalb habe ich keine wirklichen Vergleiche. Dass die Netflix Serien wertiger ausschauen, war mein Ersteindruck und hat mich auch dazu verleitet, eben diese zu schauen und weiterzuverfolgen.

Dabei muss ich sagen, dass Gotham auch einen sehr guten Eindruck gemacht hat.

@Duck So negativ sehe ich das nicht, denn DC selbst wird die Serie produzieren und über den eigenen internen Anbieter an den Mann bringen. Also Daumen drücken, denn Nightwing kann man sehr gut mit Daredevil vergleichen. Nur das Dick etwas pervers ist und sich ungeniert an die Frauen anmacht.

Ich glaube, dass 8 Folgen echt knapp sind und da einfach kein Platz für den Punisher ist. Er bekommt seine Solo Serie und gut ist. Als Schurke hat er gut funktioniert, als Protagonist wird es ein anderes Thema.

@Duck

Mit den Howling Commandos meinte ich die Monster-Version. Also mit Figuren wie:

Frankensteins Monster

Man-Thing

NKantu, die lebende Mumie

Werewolf by Night

Das mit Ghost Rider wäre wirklich schade wenns keine eigene Serie auf Netflix gibt. Bei Blade komme ich langsam ins Zweifeln, ob ich da überhaupt eine Serie möchte. Zumal niemand wirklich Wesley Snipes ersetzen kann. Aber Moon Knight bei Netflix wäre Pflicht.

@Duck-anch

Na ja, das mit den Anzahl der Folgen ist Ansichtssache ^^ ich fands so ganz gut und hätte mir gewünscht, dass einige Staffeln noch mehr Folgen haben, insbesondere Daredevil - die Serie liebe ich sowas von !!

Was du da an DC vs Marvel-TV bemängelst, sehe ich genauso.

Flash kann so schnell rennen, dass er durch die Zeit springen kann - aber wenn ein Ganove mit seinem Messer wirft, dann wird er getroffen - oh Gott, oh Gott, wie schnell er sein Messer werfen kann.

Logikfehler sind gang und gäbe in den Serien. Speedy (Arrows kleine Schwester) schafft es ganz alleine vier Gegner fertig zu machen, aber irgendwann muss sie jemanden verfolgen, der ganz wichtig ist und damit sich die Serie zögert mti dem Finale, wird diese Person nicht gefangen genommen, weil Speedy gegen einen einzigen Gegner nicht ankam.

Auch Stärkenverhältnisse sind dumm und dämlich. Anarchy z.B. ist ein wahrer Gegner anscheinend für das Team. Ein Jugendlicher, der keine Spezialausbildung hatte, sondern nur die Weltordnung auf psychischer Basis versucht zu verändern. Nehmen wir wieder mal Speedy: Sie hat es gegen Ende echt schwer mit Anarchy - aber gegen vier Elitesoldaten, die zu den bestausgebildetesten der Welt gehören, ist es kein Problem !! Genauso wie bei der Liga der Assassinen; zwei davon sind auch kein Problem, aber ein Lappen wie Anarchy (oder ähnliche) scheinen es faustdick zu haben.

Ansonsten nerven mich diese superintelligenten Kiddies sowieso. In Flash wäre es dann Cisco. Diese Figur will ich endlich raus haben aus der Serie, dann wäre sie vielleicht ein Stück erträglicher. Selten kriege ich Augenschmerzen, wenn ich mir sowas wie die Type angucken muss. Schlecht geschauspielert, schlecht geschriebene Texte, möchtegern cool, möchtegern hart.. ach... wird mir zu pubertär mit diesen ganzen Leutchen.

Ganz schlimm ist es bei Legends of tomorrow gewesen, wo ich nicht mal richtig aushalten möchte, weil ich sonst noch morgen hier sitze.

Die Logik hinter allen Figuren ist einfach nur dumm und dämlich, es ergibt keinen Sinn mit denen. Von den Schauspielerkünsten von manchen will ich erst gar nicht anfangen: Wentworth Miller ist so eine Flasche als Bösewicht, erbärmlich.

Aber was mcih am meisten in den Serien ankotzt ist das, was du schon beschrieben hast: Gegner taucht auf, der Held ist unterlegen, dann finden sie einen Trick, ihn zu überlisten, dann noch paar Motivationssprüche wie "Du schaffst das schon, denk an deine innere Kraft" und dann ist der Gegner auch schon besiegt.

Auch, dass jeder mit jedem rummacht stört total. Am meisten aufgeregt hat mich in Arrow Staffel 4 diese Felicity Jones. Es gibt keinen nervtötenden Charakter als diesen. Abgesehen von dem hysterischen Dasein, ist ihre Logik ebenfalls dumm udn dämlich. Ich könnte hier wieder ausholen, aber ich lasse es besser sein.

Und Supergirl fange ich erst gar nicht an.

DC ist mit seinen Serien noch bei der Smallville-Zeit hängen geblieben. Was damals funktioniert hatte (jedoch nciht bei mir), weil noch alles Blümchen war, funktioniert heute nicht mehr. Ich will keinen GZSZ-Arrow, keinen Alles-was-zählt-Flash. Keine Berlin-Tag-und-Nacht-Legends-of-tomorrow.

DC muss einen Schlussstrich ziehen und alles neu beginnen, aber dazwischen müssen erst einmal einige Jahre Ruhephase eintreten.

Zu Nightwing: Wenn, dann bitte als eine Art Daredevil. Es muss perfekt sein. Weil wenn nicht, dann haben wir das gleiche Problem wie bei Flash: Die ganzen Themen werden abgearbeitet und dann soll noch ein Solofilm kommen, wo das gleiche Thema noch mal vorkommt? Aufgewärmter Brei mit nur ein wenig Effekt-Zimt dazu? Nein, danke. Mir fehlt auch die Lust für einen Flash-Film. Wenn ich schon höre, dass aus kreativen Differenzen Regisseure gehen, dann finde ich die Schuld immer wieder bei Produzenten - was zwar nicht unbedingt so sein muss, aber nach dem, was ich von DC und so weiter alles sehe, denke ich mir, dass es doch von ganz oben herkommen muss.

Ist bei uns auf der Arbeit auch so: WIr sollen Verbesserungsvorschläge machen, damit Arbeitsunfälle vermieden werden, aber wenn man sie einreicht, dann scheint es zu teuer sein und man lässt es dann doch nicht machen. Die Gefahr besteht weiterhin. So sehe ich das in der Film/Serien-Welt: Man hat (teure) Vorschläge, aber die von oben wollen die nicht einsetzen und somit bleibt die Gefahr bestehen, dass der Film floppt - und meistens tut er das auch.

Das sieht natürlich wunderbar aus und meine Vorfreude steigt ins Unermessliche Nach iron Fist und den jetzt gezeigten Eindrücken denke ich zudem, dass ein noch jüngerer Danny Rand besser gewesen wäre - diese herrliche Naivität die wir auch hier gezeigt bekommen passt dann doch nciht so wirklich zu einem 25jährigen - es sei denn er hatte von den Mönchen überhaupt keine elterliche Erziehung genossen.

Der Trailer verät nicht viel, was ich gut finde. Weavers Charakter bleibt weiterhin das große Rätsel, zudem bekamen wir noch nichts von der Hand zu sehen.

@Tameroz
Ja, die Serie wird nur 8 Folgen haben was ich aber überaus positiv sehe. Iron Fist hatte bereits unnötige Längen und Nebenhandlungen, das Finale von Jones zog sich ebenfalls unnötig in die Länge. Am schlimmsten war Luke Cage: was du als 2 Staffeln empfands fand ich einfach nur sehr schwaches Storytelling.

@DC vs Marvel-TV
Ich muss meinen Vorrednern Recht geben. Ich war ein riesen Arrow-Fan und finde die erste Staffel auch heute noch überragend. Staffel 2 war ebenfalls noch sehr gut, lebte auch von interessanten Schurken und neuen Helden. Ab Staffel 3 nahm es allerdings ab: immer noch guter Schurke, aber zuviel Liebesstory. Staffel 4 war einfach nur grausig.
Flash finde ich ebenfalls ziemlich bescheiden, keine Ahnung wieso die Amis darauf so abfahren. Supergirl nimmt sich selbst nicht so wichtig und ist eher ne Girly-Sendung, LoT hab ich nicht ausgehalten. Im Vergleich zu marvel gibt es für mich etliche Probleme:
- das von Sublim angesprochene Sopa-Thema: Olliver hat mit jedem Girl aus seinem Team und Nachbarschaft bereits ein Verhältnis gehabt - trotzdem haben sie sich alle lieb. Dann muss der Held (Barry, Kara, Arrow) sich trotzdem mehr mit den privaten Problemen rumscheren als mit den Gegnern.
- Jede Folge beginnt mit einem Schurken wo der Held unterliegt, nur damit er einen schlauen Plan austüfftelt um ihn zu besiegen. Dabei haben alle DC-Helden ein Team aus Stereotypen: Kiddies, die superschlau sind, fachchinesisch reden und jedes Problem gelöst bekommen. Barry z.B wird immer schneller und trifft dann auf einen Gegner, der noch schneller ist. Das Team hilft ihm schneller zu werden, nur damit er beim nächsten Gegner wieder wie ne Schnecke daher kommt.
- "Monster of the Week" ist die typische Prozedur dieser Serien: jede Folge tritt ein neuer Gegner auf und verursacht Probleme. Zwar gibt es eine übergeordnete Handlung, doch diese wird manchmal wochenlang unterbrochen um zweitklassige Easter-Egg-Schurken zu stoppen, die nur den DC-Fans einen Freudensprung verpassen.

Nee, was so großartig begann kann ich mittlerweile nicht mehr ernst nehmen. Flash aht mir die Lust auf den Film schon versaut. Dies führt mich zur nächsten News:

@ferdyf
Wie, Nightwing kommt nun als Serie? Lernt DC es denn nicht? 2x Flash, 2x Superman, 2x Batman und nun bekommen auch noch Nebencharaktere ne eigene Serie. Und die wundern sich, dass das Interesse an manchen Charakteren rapide abnimmt.

@Punisher-Beteiligung
So wie es aussieht, wird er nicht dabei sein. Punisher als Charakter erschien ja erst sehr spät in der Pöanung, der Erfolg war zudem nicht erwartbar. Die Defenders-Idee gibt es ja nun schon 3-4 Jahre, die Solo-Punisher-Serie erst maximal 1 Jahr. Ich könnte mir vorstellen, dass der Punisher deshalb auch nie in den Plänen zur Defenders-Serie vorkam. Zudem soll die Soloserie ja womöglich nicht mal in NY spielen, auch die Timeline scheint fragwürdig.

@Contstanine
Deathlok war großer Bestandteil der ersten Staffel von Agents of Shield und hatte später noch Gastauftritte. Das Howling Commando kam in Cap 1 zu kurz, hatte aber noch Auftritte in Agent Carter und Agents of Shield Staffel 2.
Ghost Rider ist Bestandteil von Staffel 4 und er ist absoluter Fanfavorit. Somit scheint ein Netflix-Auftritt unlogisch, was ich sehr bedaure. Zwar braucht der Charakter meiner Meinung nach kein R-Rating, doch mir wäre eine zweite Netflix-Produktion mit Charakteren wie Ghost Rider, Blade und Moon Knight schon sehr wichtig- in Verbindung mit Doctor Strange würde das genial werden.

@ferdyf:

Das mit dem CGI ist zwar auch ein Grund dafür, dass Daredevil und co. besser sind als alles was von "The CW" für DC so rausgehauen wird, aber für mich ist das nicht der Hauptgrund. Vor allem liegt es für mich an der unterschiedlichen Machart. Will sagen: Alle DC Serien (Arrowverse) fühlen sich für mich an, wie der Käse den meine Mutter sich eher reinziehen würde. Für mich ist das alles Soap-Serien-Trash in seiner Reinform. Verleichbar mit diesen ganzen Daily Soaps (Alles was zählt, GZSZ und der ganze Rotz) aus dem TV.

Wie du aber selbst schon sagtest, fühlt sich Daredevil wie ein langer Film an, sehr wertig, und das empfinde ich auch so. Man kann das bis jetzt auch über die anderen Marvel/Netflix-Serien sagen, auch wenn ich die Qualität etwas schwankend empfinde. Dennoch, die Story, die Dialoge, die Schauspieler einfach alles ist bei den Marvelserien besser, jedenfalls für mich.

Ich muss noch dazu sagen, dass ich eigentlich auch eher ein Fan von Batman und co. bin, aber was das momentane Seriengefüge der Comicverlage angeht, kann mir im TV zu Zeit nur Marvel etwas bieten.