Zigtausend Mal haben wir von Ewan McGregor gehört (erst vor einem Monat das letzte Mal), dass er Lust auf eine Rückkehr ins Star Wars-Universum und ein Obi-Wan Spin-off hätte, das zwischen Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith und Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung spielt. Also in der Zeit, als Obi-Wan als Ben Kenobi sein Einsiedler-Dasein auf Tatooine fristete, um immer ein Auge auf den jungen Luke Skywalker (Mark Hamill) zu haben.
Disney und Lucasfilm sind bisher noch nicht drauf angesprungen, zumindest nicht, dass wir wüssten. Trotzdem steht McGregor mit seinem Wunsch nicht alleine da. Als potenzieller Co-Star bietet sich jetzt Joel Edgerton an, der in Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger und kurz am Ende von Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith als jüngerer Owen Lars zu sehen war, Lukes Adoptivvater und Anakins Stiefbruder. Edgerton kann sich gut vorstellen, beim Obi-Wan Spin-off mitzumachen, und wüsste auch schon, wie: Seine Idee wäre, dass Owen loszieht, ein paar Abenteuer erlebt, dann zurückkommt und wieder in die Rolle des bescheidenen, ahnungslosen Feuchtfarmers schlüpft. Alle reden darüber, wie supercool Obi-Wan doch ist, aber Owen weiß insgeheim, dass er selbst mit dabei war und auch einige der coolen Sachen gemacht hat.
Zu weit hergeholt, oder könnte das tatsächlich funktionieren?