Michael Keaton gibt vielleicht nicht nur in Spider-Man - Homecoming den Bösewicht, mit Disney steht er zurzeit in Verhandlungen für die Schurkenrolle im Dumbo-Realfilm. Wenn es klappt, wäre er zum ersten Mal seit Batmans Rückkehr wieder mit Tim Burton vereint. Und mit Danny DeVito ebenfalls.
Keaton würde den Mann namens Vandemere spielen, der den Zirkus von DeVitos Charakter aufkauft, um den kleinen Elefanten mit den Riesenohren und seine Mutter für seine eigenen, zwielichtigen Zwecke zu nutzen. So ein Mistkerl, sollte sich was schämen. Eva Green arbeitet als Trapezkünstlerin in diesem Zirkus, und Colin Farrell ist der verwitwete Vater zweier Kids, die Dumbos beste Freunde werden.
Womit wir ganz easy den Bogen zu einem anderen Film schlagen können, denn 12 Years a Slave-Regisseur Steve McQueen und 20th Century Fox wollen Farrell auch für Widows haben. Da die Dumbo-Produktion um einen Monat verschoben wurde, kann er den Heist-Thriller noch in seinen Terminkalender quetschen. Einem Engagement stünde also nichts im Wege. Die Story: Nachdem ihre Männer bei einem bewaffneten Raubüberfall draufgegangen sind, müssen vier Witwen den Job zu Ende bringen.
Farrell soll einen Politiker darstellen, der in die Pläne der Witwen verwickelt wird. Mit ihm, Viola Davis, Michelle Rodriguez, Elizabeth Debicki, Liam Neeson, Daniel Kaluuya, Cynthia Erivo (Mr. Selfridge) und André Holland (Moonlight) müsste der Widows-Hauptcast dann auch so ziemlich komplett sein.