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Weitz weiß Bescheid

Mit allem rechnen - Autor Chris Weitz kommentiert "Star Wars"-Spin-off

Mit allem rechnen - Autor Chris Weitz kommentiert "Star Wars"-Spin-off
1 Kommentar - Di, 03.03.2015 von R. Lukas
Chris Weitz, der am ersten "Star Wars"-Standalone schreibt, gibt Einblicke in seine Arbeit, auch wenn er natürlich noch keine Details ausplaudern darf.

Wenn Star Wars - Das Erwachen der Macht den Grundstein für die neue Trilogie gelegt hat, ist Ende 2016 erst einmal das Star Wars Spin-off von Gary Edwards (Godzilla) an der Reihe. Felicity Jones (Die Entdeckung der Unendlichkeit) könnte die weibliche Hauptrolle spielen, eine Gruppe von Kopfgeldjägern im Mittelpunkt der Story stehen. Allerdings ist beides noch unbestätigt.

Einer, der weiß, was wirklich abläuft, ist Drehbuchautor Chris Weitz (Der Goldene Kompass). Nachdem Gary Whitta (Godzilla) seine Arbeit am Skript planmäßig beendet hatte, kam er an Bord, um es weiter zu verfeinern - für jemanden, der gerade erst Cinderella adaptiert und noch nicht viel Sci-Fi geschrieben hat, eine ganz neue Herausforderung. Aber auch ein absoluter Traumjob, gesteht Weitz. Die Star Wars-Filme haben ihn als Kind geprägt, und er hätte nie gedacht, mal selbst an einem arbeiten zu dürfen. Sein Lieblingsteil wird immer Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung sein, weil es der erste war und er sein Leben verändert hat.

Beim Star Wars Spin-off fühle sich jeder, der daran beteiligt ist, dem Franchise gegenüber so sehr verpflichtet und verantwortlich, dass alle an einem Strang ziehen, erzählt Weitz weiter. In einem anderen Interview mit Slashfilm geht er auch näher auf seinen Job ein: Letztlich komme es darauf an, die Natur des jeweiligen Films zu verstehen und die Charaktere zu Leuten zu machen, auf die man sich einlassen will. In diesem Fall habe Whitta schon eine starke Struktur erschaffen, was für ihn nun ein riesiger Vorteil sei. Da es jedoch immer noch ein Medium des Regisseurs sei, müsse er Edwards liefern, was er braucht.

Fans können und müssen mit allem rechnen, schließlich sei es Star Wars. Andernfalls hätte er als Autor versagt, findet Weitz. Von den Gerüchten und Fan-Theorien, die im Internet kursieren, hält er sich bewusst fern. Damit will er sich nicht belasten, er wüsste auch nicht, inwiefern es ihm helfen würde. Sein Ziel ist es, die bestmögliche Version dieses Films zu schreiben. Zwar sei es gut, ein bisschen darüber zu erfahren, worauf die Fans hoffen, andererseits ist er selbst Fan und hat eigene Vorstellungen, denen er folgt.

Quelle: Collider
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1 Kommentar
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RedBull : : Lazarus
04.03.2015 14:18 Uhr
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Dabei seit: 11.04.14 | Posts: 1.845 | Reviews: 0 | Hüte: 75
Ich hoffe inständig auf Hondo!

[b]Angst führt zu Wut, Wut führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid.[/b]

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