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Terminator - Genisys

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Terminator - Genisys

Mögliche Plotdetails zu "Terminator 5 - Genesis" durchgesickert!

Mögliche Plotdetails zu "Terminator 5 - Genesis" durchgesickert!
33 Kommentare - Di, 04.03.2014 von R. Lukas
Zeitreise olé: "Terminator 5 - Genesis" soll das "Zurück in die Zukunft 2" der Reihe werden und zwischen mehreren Zeitebenen wechseln.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Wer die Hauptdarsteller von Terminator 5 - Genesis sind, wissen wir mittlerweile, wann und wo Regisseur Alan Taylor (Thor 2 - The Dark Kingdom) den Film drehen soll, ebenfalls. Das größte Fragezeichen steht noch hinter der Story, aber auch dieses Geheimnis könnte sich langsam klären, wenn stimmt, was Moviehole berichtet - unter Berufung auf eine produktionsnahe und in der Vergangenheit sehr verlässliche Quelle, wohlgemerkt.

Demzufolge ist Terminator 5 - Genesis weder ein Remake, noch werden die Ereignisse aus den vorausgegangenen Teilen einfach ignoriert. Vielmehr soll der Film ein frischer Reboot sein, mit Arnold Schwarzeneggers Charakter als Bindeglied, so, wie es Leonard Nimoys alter Spock für Star Trek war. Noch besser vergleichen lässt er sich wohl mit Zurück in die Zukunft 2, wo Marty und Doc teilweise noch mal die Geschehnisse aus dem ersten Film durchleben mussten.

In ähnlicher Weise soll Terminator 5 - Genesis die denkwürdigsten Momente aus Terminator und Terminator 2 - Tag der Abrechnung aufgreifen und die verschiedenen Zeitlinien verknüpfen bzw. zwischen ihnen hin und her springen, zugleich aber auch ein neues Szenario und neue Figuren einführen. Wir haben also die Zukunft, 1984 (Terminator), 1991 (Terminator 2) und darüber hinaus sogar noch andere wichtige Zeitperioden im Leben der Connor-Family, etwa mit Sarah Connor als Kind.

Und wie passt das alles zusammen? Angeblich beginnt Terminator 5 - Genesis wieder damit, dass der Zukunfts-Terminator im Jahr 1984 ankommt, ein paar Punks attackiert und sich dann quer durch einen Haufen Sarah Connors metzelt, bis er sein korrektes Ziel findet. Und wieder erklärt sich Kyle Reese (Jai Courtney, Stirb langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben) freiwillig dazu bereit, in die Vergangenheit zurückzureisen, um Sarah zu retten. Allerdings soll es diesmal etwas anders ablaufen als im Original-Terminator. Aus Terminator 2 - Tag der Abrechnung taucht - neben anderen Schlüsselmomenten - die Szene wieder auf, in der sich der T-1000 (damals von Robert Patrick gespielt) als Cop ausgibt und John Connors Pflegeeltern tötet.

Unklar ist dabei, ob und wie viel Material aus James Camerons Filmen genutzt wird oder ob die benötigten Szenen nachgedreht werden. Auch über das Wie und Warum kann Moviehole noch keine genauere Auskunft geben, erst mal nur über das Wann. Selbst wenn man mit diesen Details richtig liegt, bleibt also noch vieles offen. Was haltet ihr davon?

Terminator 5 - Genesis kommt am 9. Juli 2015 in den deutschen Kinos.

Quelle: Moviehole
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33 Kommentare
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
12.03.2014 20:33 Uhr | Editiert am 12.03.2014 - 20:34 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299
@Moby
Soweit bin ich bei dir, wobei ich bei Teil 5 noch hoffe :-D

Es wird was verändert, mindestens hinaus gezögert, die Zukunft ist ungewiß (Punkt für Bonsai), fast sehr gute Fortsetzung, die allerdings in den Action-Szenen gerne etwas einfallsreicher hätte sein dürfen (im Prinzip sind es nämlich in meinen Augen nur besser choreografierte Versionen der Action-Szenen aus dem ersten Teil, wodurch die eigentlich intelligente Story etwas in Mitleidenschaft gezogen wird).


In der Kinoversion von Teil 2, wissen wir doch gar nicht ob der J-Day stattfindet oder nicht, deshalb bevorzuge ich auch die Kinoversion, denn erst der Schluß des Directors Cut könnte ein Zeitparadigma starten.

Bei Teil 3 ist es natürlich so das der J-Day zu einem anderen Zeitpunkt stattfindet, als in T2 erwähnt.
Aber hier sehe ich es so, John könnte dem Terminator ein falsches Datum für Sarah gegeben haben, damit sie die Hoffnung nicht verliert.
Wenn man davon ausgeht, dass das Datum aus Teil 2 eine falsch Info ist, dann hätten wir in keinem Teil eine Änderung der Zukunft.
So sehe ich das . Dies ist halt der Grund warum ich gerne einen Abschlußfilm gesehen hätte in dem John dem Terminator den Befehl gibt Sarah ein falsches Judgemnet Day Datum zu geben, da er weiß dass die Vergangenheit so ablaufen muß oder weil er glaubt das er dadurch seiner Mutter die letzten Jahre vor ihrem Tod Ruhe und Frieden geben kann, da sie nach dem an dem falschen Termin kein J-Day stattfindet, davon ausgehen kann dass der Krieg verhindert wurde.
Zukunfts-John weiß ja, dass Sarah den richtigen Tag der Abrechnung nicht mehr erlebt.

Wenn man in einem Abschlußfilm uns das so verkauft hätte, wärt ihr bestimmt meiner Meinung, dass somit kein Paradox oder eine Veränderung statt gefunden hat und alles wäre perfekt, oder?

Wenn ich so recht bedenke, hätte man micht für das T4 Drehbuch engagieren sollen :-D
Na vllt. schreibe ich ja mal ein eigenen Terminator Roman wink
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MobyDick : : Moviejones-Fan
12.03.2014 17:47 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620
Auch ich will mal meine Interpretation der ersten drei Filme von mir geben, jetzt da es nichts mehr zu klären gibt - und nein ich will jetzt keine Diskussion losbrechen, welcher Teil der beste ist...:

1. Teil:
Alles ist ein Kreislauf nichts ändert sich (Punkt für Jericho), Perfekter Film.

2. Teil:
Es wird was verändert, mindestens hinaus gezögert, die Zukunft ist ungewiß (Punkt für Bonsai), fast sehr gute Fortsetzung, die allerdings in den Action-Szenen gerne etwas einfallsreicher hätte sein dürfen (im Prinzip sind es nämlich in meinen Augen nur besser choreografierte Versionen der Action-Szenen aus dem ersten Teil, wodurch die eigentlich intelligente Story etwas in Mitleidenschaft gezogen wird).

3. Teil:
Tatsächlich findet der Judgement Day statt, nur später als angenommen (Punkt für den, der es für sich beansprucht, mir egal)

Serie: Gurke

4. Teil: Gurke

5. Teil: Aller voraussicht nach Gurke, weil wenn nichts Neues hinzugefügt wird (und davon gehe ich aus, wenn ich die News lese), sondern einfach nur eine seelenlose Franchise-Erweiterung durchgeführt wird, dann braucht man es auch nicht.
Dünyayi Kurtaran Adam
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Thomas2301 : : Unbestimmter
12.03.2014 15:30 Uhr
0
Dabei seit: 26.09.12 | Posts: 639 | Reviews: 0 | Hüte: 6
Wenn ich mich einmal einmischen darf.
Ich bin bezüglich der ganzen Zeitreise theorien ohnehin sehr skeptisch.
Meiner Meinung nach unmöglich.
Wenn ich jetzt z.b. mit Lichtgeschwindigkeit zum Jupiter fliege umdrehe und zurückkomme ist 1 sec vergangen.(als Beispiel,stimmt wahrscheinlich nicht,sind dann eher 0,00001 sec...keine Ahnung)
Aber dennoch ist Zeit vergangen.
Das einzige was noch am logischsten ist,wenn man schneller als Zeitgeschwindigkeit reist.Das heißt jetzt losfliegen und vorhin ankommen.
Da wir aber noch nicht einmal die Lichtgeschwindigkeit hinbekommen oder irgend einen raum im Universum falten können,mache ich mir da jetzt erst einmal keine Gedanken das ich mir später in der Stadt begegnen könnte.

i’ll be back
Avatar
jerichocane : : Advocatus Diaboli
12.03.2014 14:20 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299
@Bonsai
Ich behaupte auch nicht das irgendeine Theorie falsch ist, nur es können
auch andere Aspekte sein, welche bestimmte Versuche gelingen lassen.
:-D
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Bonsai : : Moviejones-Fan
12.03.2014 13:55 Uhr
0
Dabei seit: 08.12.12 | Posts: 502 | Reviews: 2 | Hüte: 31
Dann sollte daraus mal ein Freestyle-Thema erwachsen! smile

An dieser Stelle sei aber noch gesagt, dass die Relativitätstheorie schon extrem viele Versuche ausgehalten hat.

Ohne ihre Kenntnis würden z. B. unsere Navis nicht funktionieren bzw. stets daneben liegen, da eine technisch Baugleiche Uhr auf der Erde schneller läuft als die eines Satelliten - die Technik der Uhr spielt dabei keine Rolle (Atom, Quarz, Mechanik).

Also an der Wahrnehmung liegt es nicht.
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
12.03.2014 12:51 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299
@Bonsai
Genau da liegt das Problem
Aber auch bei den großen Köpfen ist das Verständnis von Zeit nur eine
Theorie, welche weder Hawkins noch damals Einstein wirklich beweisen
konnten.
Auch wenn ich kein großer Wissenschaftler bin und nur Hobby Zeit-
theoretiker ;-D ist meine herangehensweise mMn logisch.
Ich sehe zum Beispiel ein großes Problem an der Theorie das Zeit relativ
zum Invidium ist. Ich bin der Meinung, dass nicht die Zeit relativ ist,
sondern sie wird nur, durch unsere begrenzte Wahrnehmung der Zeit,
unterschiedlich realisiert.
Aber so gerne ich auch über Zeitheorien diskuttiere, ist es wohl hier
etwas fehl am Platz.
Aber ich möchte dir danken, dass ich hier mal ein bisschen zum Thema
Zeit schreiben konnte.
Avatar
Bonsai : : Moviejones-Fan
12.03.2014 09:49 Uhr | Editiert am 12.03.2014 - 09:53 Uhr
0
Dabei seit: 08.12.12 | Posts: 502 | Reviews: 2 | Hüte: 31
Der Grund für unsere Meinungsverschiedenheit ist damit also weniger eine Genre- denn mehr ein physikverständnisbezogener.

Ich will da jetzt auch nicht den Physikpro miemen, der ich wahrlich nicht bin. Aber als Lektüre sei Dir dort Steven Hawkings "Kurze Geschichte der Zeit" empfohlen. Das Großvaterparadoxon wird nach meiner Kenntnis zur Zeit mit der Viele-Welten-Interpretation erklärt / negiert, welche sich aus der Quantenphysik/ -mechanik ableiten lässt (Gute alte Katze). Eben diese bzw. Einsteins Relativitätstheorie ist es ja auch die Zeitreisen zunächst einmal theoretisch möglich macht. Laienhaft formuliert: "Weil Raum UND Zeit relativ sind."

Was mich allerdings zu meinem persönlichen Pferdefuß bei Zeitreisen bringt: Wenn wir "nur" durch die Zeit reisen, dann landen wir sicherlich nie auf der Erde, weil diese sich durch den Raum bewegt - und das nicht gerade langsam. Also müsste man für eine Zeitreise wie in Terminator gezeigt auch recht genau durch den Raum reisen - ob das wer berechnen kann ... ui ui ui.
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AlexanderDeLarge : : Moviejones-Fan
11.03.2014 23:37 Uhr
0
Dabei seit: 05.08.13 | Posts: 707 | Reviews: 8 | Hüte: 6
Interessant finde ich in Sachen Zeitreisen auch die Handlung von Time Cop. Berührt sich der selbe Charakter werden beide ausgelöcht
Avatar
jerichocane : : Advocatus Diaboli
11.03.2014 14:07 Uhr | Editiert am 11.03.2014 - 14:13 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299
@Jool
Korrekt. Es geschieht alles immer wieder, da wir selber aber nur einen
Abschnitte dieses Kreislaufes miterleben ist für uns die Zeit keine
Wiederholung. Da unser "kleiner" Verstand die Zeit nicht vertstehen
kann, erkennen wir nicht das alles was passiert so passiert wie es
passiert.

Aber falsch liegst du damit, dass Was natürlich kommerziell gesehen
der Traum für Hollywood ist - Terminator wird nie enden müssen^^
,
denn sobald man einenZukunftsfilm gedreht hat, und wir sehen es
wurde 10 Terminatoren zurückgeschickt, dann können es ja auch nur
9 Fortsetzungen geben!

Für Hollywood ist die Theorie, dass jede Zeitreise die Zukunft verändert,
rentabeler, da man dann, sogar trotz eines Krieg der Maschinen Films,
immer weitere Fortsetzungen machen kann, da man erklärt, da in der
und der Folge die Zukunft verändert wurde ist das geschehene in der
Zukunft nicht mehr realität und Skynet schickt nun nicht 10 sondern
20 Terminatoren zurück!

Bei der Kreislauf Theorie ist dies jedoch nicht möglich, wir haben im
Zukunftsfilm gesehen das 10 Ts versendet wurden, da aber keiner von
ihnen die Zukunft ändern kann, das esbekanntlich schon passiert ist,
ist Skynet auch nicht in der Lage plötzlich 20 statt 10 Ts zu
verschicken.
Weiterhin ist bei der Theorie alles logisch erklärt, man braucht nicht
groß diskutieren, was wäre wenn.
Vllt. merkt man es nicht, aber das Thema Zeit und Zeitreise ist ein
Thema mit dem ich mich auch neben den Terminator Filmen stark und
ernsthaft auseinander gesetzt habe, da ich es zum Einen sehr
interessant finde und zum anderen schon mit mehreren Leuten über
meine Theorie gesprochen habe und diese meistens erst verwundert
und dann über die einfache Logik, welche dahinter steckt einfach nur
staunen.

Wenn du mal die Zeitstrahltheorie nimmst und einen Zeitreisenden los
schickst, der in der Vergangenheit jemanden tötet, der vllt. wichtig für
die Zeitreisetechnik ist. Durch das nicht entwickeln der
Zeitreisetechnik, kann der Zeitreisende nicht in der Vergangenheit
reisen um zu töten, dadurch stirbt der Erfinder nicht, entwickelt unsere
Zeitmaschine und der Zeitreisende reist zurück und tötet den Erfinder
usw.
Was ist bei der Theorie entstanden? Genau ein Paradox! Aber was noch?
Genau ein sich immer wiederholender Kreislauf! Aber wie kann bei
einem Strahl ein Kreis entstehen?

Aber du hast Recht, solange niemand, eine Zeit Theorie 100%
Beweisen kann, nützen die logischsten Begründungen nichts, es bleibt
was es ist eine Theorie.
Für jeden der Interesse an diese Theorie hat ich habe HIER mal grob eine SKizze gemacht.

NACHTRAG: In twelve Monkeys ist eine Zeitreise durchdacht geziegt worden vorallem ohne Paradox
Avatar
Jool : : Odins Sohn
11.03.2014 09:28 Uhr
0
Dabei seit: 20.02.13 | Posts: 949 | Reviews: 0 | Hüte: 75
@jericho:
Nein, das ist falsch! Du siehst die Zeitreise falsch, lese dir meine
Theorie zum Thema Zeit (Kreislauf nicht Linie) durch.
Die Zeitreise hat nichts geändert, sondern sie war eine nicht
verhinderbare Tatsache. In der Zukunft stand schon fest, wer wohin
in die Zeit reist, da sie schon da waren.

Wieso ist seine Annahme falsch? Du sagst hier doch selbst dass das von dir nur eine THEORIE ist tongue-out Beim Thema Zeitreisen kann man einfach zu viel reininterpretieren, so dass man hier nicht wirklcih von richtig oder falsch sprechen kann. Solang das in der Realität niemand ausprobiert hat, kann man meiner Meinung nach glauben was man will.
Ich werde jetzt mal an deiner Kreislauftheorie ansetzen und werf meine (nicht ganz ernst gemeinte) Theorie in den Raum: Würde die Zeitreise an der Zukunft nichts ändern, weil sie ja schon festgestanden hat, dann behaupte ich jetzt mal dass wir in einer ewigen Zeitschleife gefangen wären. Der Terminator wird zurückgeschickt, rettet John Connor, die Zeit vergeht, der Terminator wird zurückgeschickt, rettet John Connor, die Zeit vergeht, der Terminator.
Was natürlich kommerziell gesehen der Traum für Hollywood ist - Terminator wird nie enden müssen^^
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
11.03.2014 02:18 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.381 | Reviews: 180 | Hüte: 634
@theduke

Die Zeitlinie bei Star Trek wäre im Unendlichen Raum eine ganz andere gewesen, wenn die Menschen nie ein Raumschiff gehabt hätten. Das trifft auf ST und auch auf unsere reale Vergangenheit zu.

Die gute, alte Quantenmechanik laughing
Ohne Quantenmechanik, keine Science Fiction. Denn würden Kleinst-Teilchen (Atome, Protonen, Elektronen, Quarks,...) der klassischen Mechanik gehorchen, könnten wir in die Zukunft sehen.

Andererseits: Ohne Quantenmechanik würde es so einen Quatsch wie Religion wahrscheinlich gar nicht geben... Wir könnten ja in die Zukunft sehen und gucken, ob da irgendwo ein Gott zu sehen ist.
Schade, dass das Universum ohne Quantenmechanik nicht existeren würde^^

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

Avatar
theduke : : Moviejones-Fan
11.03.2014 00:41 Uhr
0
Dabei seit: 12.11.13 | Posts: 5.431 | Reviews: 12 | Hüte: 288
Ich werde mich nicht ganz Hardcore einmischen, vertrete nur meine Meinung zu dem Thema.

@Bonsai Wenn eine Serie auf Kinofilme basieren, so wird das immer in die Hose gehen. Ich habe versucht SCC anzusehen, doch nach den ersten Episoden gab ich auf, da man oft die Filme ignorierte und es immer mehr in die Billigschiene abrutschte.

ST. Auch dort kritisierten Fans die Serie NG , RV, und STE, total, denn angeblich schweifte sie sehr von den Gedanken GR. ab. Die einzige Serie die von den meißten Fans positiv angenommen wurde war DS9, denn diese widmete sich ganz anderen Aufgaben und konnte vielen Konflikten anderer Serien aus dem Wege gehen. Also sag nicht ST hätte nicht die Zeit in deren Zukunft verändert.

Bei Star Wars das gleiche Spiel. Indem Luke auf Dagobah seine Ausbildung vollzog, bleickte er in die Zukunft! Mit seinem Abbruch seiner Ausbildung und Aufbruch zu Bespin, veränderte er die Zukunft und die Zeitlinie die anders verlaufen wäre, wenn er eben nicht die Gefahr seiner Freunde in Gedanken gesehen hätte.

Die Beispiele passen also nicht.

Bonsai
Star Trek: 10 Filme vor JJA, 703 zum großen Teil erfolgreiche, ja sogar mehrfach ausgezeichnete Serien-Episoden! Unzählige Bücher und Comics - bisherige Einstellung zum Thema Zeitreisen: Alle eingeplant, verändern die Zeitlinie nicht.

Wer sagt das? Wer sagt das? Die Zeitlinie bei Star Trek wäre im Unendlichen Raum eine ganz andere gewesen, wenn die Menschen nie ein Raumschiff gehabt hätten. Das trifft auf ST und auch auf unsere reale Vergangenheit zu.
Wer denkt im Internet kann man Punkte erlangen um der Größte zu sein, der ist im realem Leben oft der Kleinste.
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
10.03.2014 20:23 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299
@Bonsai
Also! Deckung hoch, tänzeln und die markigen Worte rufen: "Wer kennt sich hier jetzt nicht aus? Hä?

Erstens meine Bemerkung mit sich nicht auskennen, bezog sich auf das
Franchise.

Also Tänzel du mal!
Dein Punkt 1 ist ein Punch in die Luft, da die Serie in meinen und den
den Augen der meisten Fans ignoriert wird da sie nicht gut genug
recherchiert wurde um zu den Filmen zu passen!

2. Terminator 2 - Die Zeitreise des "ersten" Terminators hat die
Zeitlinie verändert, weil seine Überreste (Chip + Arm) durch Reverse-
Engineering die Entwicklung von Skynet beschleunigt haben.


Nein, das ist falsch! Du siehst die Zeitreise falsch, lese dir meine
Theorie zum Thema Zeit (Kreislauf nicht Linie) durch.
Die Zeitreise hat nichts geändert, sondern sie war eine nicht
verhinderbare Tatsache. In der Zukunft stand schon fest, wer wohin
in die Zeit reist, da sie schon da waren.

Deswegen wird beides am Ende - ebenso wie der T-800 zerstört.
"Zitat John Conner: Jetzt haben wir SkyNet bei den XYZ" Das hat
dann - wenn ich mich recht entsinne - auch die Entwicklung des T-
1000 unmöglich gemacht oder wahrscheinlicher zumindest
verzögert.


Von wem kommt das Zitat? Genau von John Conner aus der
Gegenwart. Er vermutet von dem was er zu diesem Zeitpunkt weiß
das sie Skynet haben. Da er genauso wenig wie seine Mutter in die
Zukunft schauen kann, ist es nur eine Vermutung keine Tatsache.

3.3. Terminator 3 - "Wir haben den Judgement Day nicht
verhindert, nur hinausgezögert." Sind das nicht John Conners Worte?

Das stimmt, aber nicht das Zitat ist wichtig, sondern der welcher es
sagt. Richtig, wieder der John aus der jeweiligen Gegenwart, der
immer noch nicht in die Zukunft sehen kann.

4. Im Terminator 2 war der Judgment Day auf das Jahr 1997
datiert. In Terminator 3 war er dann aber 2003.


Richtig. Man kann davon ausgehen, dass John Onkel Bob eine falsche
Information für Sarah gibt, damit sie nicht resigniert und John auf
den Kampf vorbereitet, leider konnte man das nie in einem
Abschlußfilm sehen, da dieser nie gedreht wurde.

Oh, Oh man das war ein Treffer Bonsai taumelt!

Natürlich ist das Terminator-Franchise nicht irgendeines und erst
recht kein schlechtes. Aber Du kannst es einfach nicht mit ST und
speziell SW vergleichen.


Wieso?
Hier fehlt eine Begründung, warum das nicht gehen sollte? Nur weil du
es so findest ist keine Aussage und die größe eines Franchise ist auch
irrelevant. Wie du siehst kann ich es sehr wohl.

Und ich finde auch, dass das an den wenigen Protagonisten liegt. Es
gibt bei Terminator einfach bedeutend weniger Identifikationsfiguren
und der ständig wechselnde John Conner nervt.


Du findest es so, ist wieder keine richtige Begründung. Es gibt ein
riesiges Conan Franchise, und das ist eine Identifikationsperson.
Die Anzahl an Protagonisten, macht ein Franchise nicht aus.

Ich finde ST-NG eine blöde SF-Seifenoper, und sage auch nicht, man
darf sie nicht mit der Classic Serie vergleichen.
Nur weil du oder ich etwas nicht mögen, ist es nicht direkt unmöglich
es als Vergleich heranzuziehen, es sei denn du kannst eine logische
Begründung bringen!

Eine Gemeinsamkeit zu SW und ST, ist zum Beispiel, die Komplexität
des Terminator Franchise, dem normalen Terminatorfilm Fan fällt das
gar nicht auf, wenn man sich aber tiefer mit dem Thema
auseinandersetzt, wird es klar.

Deshalb bin ich für einen Abschlußfilm, der uns zeigt wie die
Protagonisten aus den Filmen durch die Zeit geschickt werden, denn an
dem Punkt wo John seine Beschützer zurückschickt, ist ihm klar das
die Zeit nicht veränderbar war und daher erklärt Kyle und dem T800
das sie Sarah erzählen sollen das der Judgement Day 1997 und nicht
2003 statt findet, denn er weiß ja das seine Mutter von 1997
ausgegangen ist.

So der Punch saß Bansai geht auf die Matte :-D

Genaueres schrieb ich HIER
Avatar
Bonsai : : Moviejones-Fan
10.03.2014 14:28 Uhr
0
Dabei seit: 08.12.12 | Posts: 502 | Reviews: 2 | Hüte: 31
Partielle Spoilerwarnung .. ich denke hier kennt jeder die Handlungspunkte ... aber auf eigene Gefahr:

*lach* Das wird ja hier noch zum Beef of the Franchises ;).

Natürlich wurde die Zeitlinie der Terminator-Reihe verändert!

1. SCC - hier hat der Judgement Day 2003 nicht stattgefunden und Sarah ist nicht an Leukämie gestorben.

2. Terminator 2 - Die Zeitreise des "ersten" Terminators hat die Zeitlinie verändert, weil seine Überreste (Chip + Arm) durch Reverse-Engineering die Entwicklung von Skynet beschleunigt haben. Deswegen wird beides am Ende - ebenso wie der T-800 zerstört. "Zitat John Conner: Jetzt haben wir SkyNet bei den XYZ" Das hat dann - wenn ich mich recht entsinne - auch die Entwicklung des T-1000 unmöglich gemacht oder wahrscheinlicher zumindest verzögert.

3. Terminator 3 - "Wir haben den Judgement Day nicht verhindert, nur hinausgezögert." Sind das nicht John Conners Worte?

4. Im Terminator 2 war der Judgment Day auf das Jahr 1997 datiert. In Terminator 3 war er dann aber 2003.

http://terminator.wikia.com/wiki/Judgment_Day

Also! Deckung hoch, tänzeln und die markigen Worte rufen: "Wer kennt sich hier jetzt nicht aus? Hä?

--

Natürlich ist das Terminator-Franchise nicht irgendeines und erst recht kein schlechtes. Aber Du kannst es einfach nicht mit ST und speziell SW vergleichen. Und ich finde auch, dass das an den wenigen Protagonisten liegt. Es gibt bei Terminator einfach bedeutend weniger Identifikationsfiguren und der ständig wechselnde John Conner nervt.
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
10.03.2014 13:34 Uhr | Editiert am 10.03.2014 - 13:35 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299
@Bonsai
Uuuuuuund *Klugschissmodus an*:
[spoil]Es bedarf bei Terminator keiner "Paralleluniversen", da die Zeitlinie bereits mehrfach verändert wurde. Der Judgement Day wurde mehrfach verschoben, die Entwicklung des T-1000 erst möglich und dann wieder rückgängig gemacht etc. pp.[/spoil]


Man kann nur einen Klugscheißer Modus anschalten, wenn man Ahnung hat. Da es nie einen Abschlußfilm zu der Terminator Reihe gab, können wir auch nicht behaupten das die Zeitlinie verändert wurde. Wie ich schon an anderer Stelle erklrte, hätten man in einem Abschlußfilm zeigen können, dass John absichtlich falsche Informationen an Sarah weitergab, um sie zu schützen. Somit wäre alles was passiert ist so oder so in der Art passiert!

Neben den Filmen und der wirklich schlechten Serie, gibt es von Terminator, einige Comics, 14 Romane (leider sind bis auf die offiziellen Romane zu den Filmen, keiner dieser Geschichten auf deutsch übersetzt worden), einige Computerspiele und natürlich eine Menge Spielzeug. Also behaupte nicht das man das Terminator Franchise nicht mit anderen vergleichen kann, klar sind die ST und SW Franchise größer aber die Masse macht es nicht.

Also nicht so arrogant lachen, wenn man das Franchise nicht kennt wink

Achso Klugscheisser Modus aus! :-D
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