Müll + Ungeziefer = doppelt eklig!
Was ist mieser, als unter Zeitdruck aus einer widerlichen Todesstern-Müllpresse entkommen zu müssen? Unter Zeitdruck aus einer widerlichen Todesstern-Müllpresse entkommen zu müssen, in der auch noch ein glubschäugiges Monstrum haust (für Star Wars-Insider: ein Dianoga)! So geschehen in Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung.
Einmal Luke Skywalker, gut abgehangen!
Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück beginnt fast horrormäßig. Auf Hoth wird Luke von einem Wampa überrumpelt und fortgeschleift, alles geht ganz schnell. Und schwupps, schon baumelt er mutterseelenallein in einer Eishöhle. Dann hieß es Arm ab, noch nicht bei Luke selbst, sondern erst mal bei seinem pelzigen Entführer.
Falschparken rächt sich!
Han Solo hatte schon bessere Ideen, als den Millennium Falcon im Inneren eines Asteroiden zu parken. Denn das Innere des Asteroiden ist in Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück auch das Innere eines Exogorth, einer fetten Weltraumschnecke - igitt! Und in der wiederum leben geflügelte Parasiten. Ein Ökosystem des Grauens.
Willkommen in der Horror-Höhle
Gerade, wenn man sie das erste Mal sieht, ist die düster-dunstige Höhlensequenz aus Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück schon starker Tobak. Überall Wurzeln und schleimiges Getier, und plötzlich taucht Vader auf. Luke zückt sein Lichtschwert, haut ihm den Kopf ab und sieht - seinen eigenen Kopf am Boden liegen. Uaaah, Gänsehaut!
Han als dekorative Karbonit-Statue!
Ob er nun zuerst geschossen hat oder nicht: zu sehen, wie Han Solo, unser aller Lieblingsschurke, in Karbonit eingefrostet wird, ging einem in Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück schon irgendwie nahe. Nicht zuletzt wegen der Ungewissheit, ob er nun auf immer und ewig Jabbas Palast schmücken muss. Wünscht man ja keinem.
Da geht sie hin, die Hand!
Der arme Luke. Verliert seine Stiefeltern und seinen Mentor, nur um am Ende von Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück herausfinden zu müssen, dass sein ärgster Feind sein - überraschender Spoiler! - Vater ist. Und der hackt ihm auch noch die Hand ab, nur weil Sohnemann nicht spurt. Ja, solche Ereignisse lassen einen nicht los.