Bei Ant-Man haben sich alle (wieder) lieb. Peyton Reed denkt schon an Ant-Man 2 oder sogar an ein Prequel über Hank Pym, und auch Michael Douglas, Pym selbst, ist auf den Geschmack gekommen. 70 Jahre und kein bisschen arbeitsmüde, sondern immer noch offen für Neues - Respekt!
Im Marvel-Universum hat sich Douglas schon so gut eingelebt, dass er gerne weiter dran teilhaben würde. Auf der Weltpremiere von Ant-Man in Los Angeles geriet er ins Schwärmen. Wenn die Arbeit mit der First Unit, den Schauspielern, pausiere und man Gelegenheit habe, sich die Second Unit mit den Stuntmännern, die Third Unit mit den Special Effects oder die Fourth Unit - die Perspektive der Ameisen, die "Makrofotografie" - anzuschauen, sehe man, wie alles zusammengesetzt werde. Unglaublich, findet Douglas.
Und jetzt, da Pym ins MCU eingegliedert ist, hätte er auch nicht dagegen, bei den Avengers oder in einem anderen noch größeren Film als Ant-Man aufzutauchen. Er würde überallhin gehen, überall dorthin, wo man ihnen haben will, so Douglas. Die Marvel-Familie hat es ihm schwer angetan. Es sei eine großartige Truppe und ihre Erfolgsgeschichte makellos - zwölf Filme hintereinander, wer hat das schon geschafft?
Am 23. Juli kommt Douglas mit Ant-Man ins Kino. Glaubt ihr, wir sehen ihn und Pym später noch mal wieder?