Anfang Dezember brachten wir eine News, in der Uncharted Regisseur David O. Russell von der Ausrichtung des Films sprach. Ein Punkt, den Russell inszenieren wollte, ist die Familie um Nathan Drake, die alle gefundenen Antiquitäten und Schätze gerecht verwalten will. Russell sagte dies angeblich zur LA Times, doch wie Justin Richmond, Regisseur des Videospiels Uncharted 3: Drake's Deception nun mitteilte, hätte dieser das nie getan.
Russell hätte nach Veröffentlichung des Interviews alle Beteiligten angerufen und gesagt, worüber sprechen die da eigentlich? Offenbar sind alle Annahmen über eine ähnlich gelagerte Story falsch, also heißt es abwarten, in welche Richtung sich die Geschichte tatsächlich bewegt. Inwiefern die LA Times den Regisseur von Uncharted falsch zitiert hat und warum, wer weiß, vielleicht gibt es seitens Russell bald auch konkretere Aussagen.
Richmond sagte darüber hinaus noch, dass entgegen einiger Vermutungen Mark Wahlberg noch nicht für die Hauptrolle des Nathan Drake bestätigt ist. Bisher sei noch gar nichts offiziell - vielleicht ein Hoffnungsschimmer für alle Fans, die gern jemand anderen in der Rolle sehen möchten. An dieser Stelle noch von uns ein kleiner Nachtrag: Wir haben wirklich nichts gegen Wahlberg und mögen den Schauspieler sehr - aber als Drake in Uncharted können wir ihn uns als Fans der Spielreihe eben nicht vorstellen.