Jetzt ist es fix: DreamWorks macht sich daran, die populäre Rennspielserie Need for Speed aus dem Hause Electronic Arts zu verfilmen. Wie sich schon abgezeichnet hatte, wird der langjährige Stuntman und Act of Valor-Regisseur Scott Waugh hinter der Kamera stehen.
Beschrieben wird Need for Speed als rasanter, oktangeladener Streifen, der in der Tradition der großen Autofilme aus den 70ern steht, zugleich aber den Geist der Spiele bewahrt. Der Schwerpunkt liegt wohl ganz klar auf schnellen Karossen und packenden Pistenduellen - nichts anderes hatten wir erwartet.
Drumherum haben die Brüder George (Zu scharf um wahr zu sein) und John Gatins (Real Steel - Stahlharte Gegner) eine hoffentlich kinoreife Story gestrickt, die ersterer nun in ein Drehbuch verpackt. Sie soll zwar auf der Videospielreihe basieren, allerdings nicht auf einem bestimmten Teil daraus. EA produziert Need for Speed zusammen mit John Gatins und Mark Sourian.
Um gegenüber der Konkurrenz nicht noch mehr Zeit zu verlieren, will DreamWorks das Projekt möglichst zügig auf den Weg bringen. Anfang nächsten Jahres soll Need for Speed in Produktion gehen und 2014 dann in die Kinos kommen. Sicher ist schon jetzt, dass sich der Film an seinem offensichtlichen Vorbild, Universals immens erfolgreichem The Fast and the Furious-Franchise, messen lassen müssen wird.