Doch nicht Sam Riley (Maleficent - Die dunkle Fee), sondern Michael Pitt (I Origins - Im Auge des Ursprungs) hat den Part des Oberschurken in Ghost in the Shell ergattert. Damit stellt er sich gegen Scarlett Johansson und Pilou Asbæk (Lucy) und für Rupert Sanders (Snow White and the Huntsman) vor die Kamera. Ende Februar soll in Neuseeland die erste Klappe fallen.
Pitt, den man auch aus Boardwalk Empire oder Hannibal kennen könnte, spielt den Laughing Man, einen verbitterten und rachsüchtigen Mann. Seine Fähigkeiten als versierter Hacker nutzt er, um sein Gesicht aus allen digitalen Bildern zu entfernen, auch aus den kybernetischen Augen anderer Leute. Er hat einen einzigartigen Sinn für Stil und wird als Bösewicht gefiltert durch die Linse eines Straßenkünstlers beschrieben.
Im Ghost in the Shell-Kinofilm versucht der Laughing Man wohl, die Fortschritte von Hanka Robotics auf dem Gebiet der Cyber-Technologie zu zerstören. So gerät er mit Johanssons Cyborg-Spezialagentin und ihrer Eliteeinheit Section 9, die für Hanka die gefährlichsten Kriminellen und Extremisten ausschaltet, aneinander. Statt von Disney wird Ghost in the Shell jetzt weltweit von Paramount Pictures vertrieben, aber am Kinostart ändert sich nichts. Es bleibt beim 30. März 2017.