Im Frühjahr 2018 können wir uns auf ein Monsterduell gefasst machen. Warner Bros. hat den 2. März 2018 zum Meg-Kinostart bestimmt, damit teilen sich Regisseur Jon Turteltaub, Hauptdarsteller Jason Statham und ihr prähistorisches Ungetüm von Hai diesen Termin mit The Predator. Spannende Sache! Aber nicht nur Meg hat Pfunde, mit denen es wuchern kann, auch The Predator steckt nicht zurück.
Shane Black weiß, dass an einem R-Rating kein Weg vorbeiführt. Er habe es zur Bedingung gemacht, dass der Film dieselbe Altersfreigabe haben muss wie der erste Predator, also Rated R sein muss. Wahrscheinlich hätte man mehr Geld bekommen können, wenn man auf PG-13 gegangen wäre, räumt Black ein, aber damit hätte man sich selbst in den Fuß geschossen. Er glaubt nämlich nicht, dass die Fans einen PG-13-Predator wollen. Der Erfolg von Deadpool könnte geholfen haben, diese Bedingung bei 20th Century Fox durchzusetzen.
Zeitlich wird The Predator in der Gegenwart angesiedelt sein, also 25 Jahre nach dem Original. Mit anderen Worten: Wenn Arnold Schwarzenegger zurückkehrt, worüber Black nicht reden darf, dann als alter Arnie wie in Terminator - Genisys. Wenn...