Schon irrwitzig, womit all die konkurrierenden Robin-Hood-Projekten so verglichen werden: Bei Disneys Nottingham & Hood sind es Fluch der Karibik und Verwünscht, während Sonys Hood eine Mischung aus The Fast and the Furious und Mission: Impossible werden soll. Im Gegensatz dazu hält sich der Robin Hood von Warner Bros. noch bedeckt.
Solche Vergleiche sind ja nett und lustig, am Ende müssen die Studios aber auch Taten sprechen lassen. Und da hat Lionsgate mit Robin Hood - Origins, wo The Dark Knight Pate steht, klar die Nase vorn. Um den anderen Filmen zuvorzukommen und schon früh den Rang abzulaufen, legt man sich sichtlich ins Zeug: Regisseur Otto Bathurst (Peaky Blinders - Gangs of Birmingham) soll möglichst im ersten Quartal 2016 zu drehen beginnen, derzeit werden mögliche Robin Hoods unter die Lupe genommen.
Jack Reynor (Transformers 4 - Ära des Untergangs), Nicholas Hoult (Jack and the Giants), Jack Huston (Boardwalk Empire) und Taron Egerton (Kingsman - The Secret Service) könnten es unter sich ausmachen, jeder mit seinen eigenen Stärken. Auch bei Dylan O'Brien (Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth) glaubt man, dass er zum Kandidatenkreis für Robin Hood - Origins gehört. Aber nur Reynor hat schon ein erfolgreiches Gespräch mit Bathurst hinter sich gebracht, wodurch er gegenüber seinen Mitbewerbern vielleicht leicht im Vorteil ist.
Wen würdet ihr nehmen, einen der fünf Genannten oder jemand ganz anderen?