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Zweimal Sci-Fi-Thrill, bitte!

Science-Fiction geht immer: Für Rebecca Ferguson & Clive Owen

Science-Fiction geht immer: Für Rebecca Ferguson & Clive Owen
0 Kommentare - Mo, 01.02.2016 von R. Lukas
Clive Owen kennt in Andrew Niccols "Anon" weder Privatsphäre noch Anonymität, und Rebecca Ferguson entdeckt in Daniel Espinosas "Life" außerirdisches Leben.

Mit je einem Science-Fiction-Film geben sich Rebecca Ferguson, die bei Alien - Covenant auf Ripleys Spuren wandelt (nur viel früher), und Clive Owen, der momentan für Valerian - Die Stadt der tausend Planeten vor der Kamera steht, nicht zufrieden. Also haben beide noch einen kleineren dazugenommen.

In Life, einer Skydance-Produktion, gehört Ferguson zur Crew der Internationalen Raumstation (ISS), die - nachdem sie eine Probe vom Mars entnommen hat - feststellt, dass diese Probe Lebenszeichen aussendet. Und sich als intelligenter erweist als gedacht... Daniel Espinosa (Kind 44) ist der Regisseur, Paul Wernick und Rhett Reese (Zombieland) sind die Drehbuchautoren.

Währenddessen hat Owen beim psychologischen Sci-Fi-Thriller Anon von Andrew Niccol (In Time - Deine Zeit läuft ab) angeheuert, als Detective in einer Welt ohne Privatsphäre oder Anonymität. Als er auf eine junge Frau stößt, die nicht existiert, wird ihm klar, dass solche Transparenz womöglich nicht das Ende aller Verbrechen ist, sondern erst der Anfang. Falls Interesse besteht: Den Trailer zu Owens neuem Film The Confirmation haben wir hier für euch.

Quelle: Variety
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