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Black Panther

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MCU auf der Comic-Con

SDCC 2017: "Captain Marvel" ein Prequel, "Ant-Man 2"-Cast, Poster & mehr Marvel (Update)

SDCC 2017: "Captain Marvel" ein Prequel, "Ant-Man 2"-Cast, Poster & mehr Marvel (Update)
24 Kommentare - So, 23.07.2017 von R. Lukas
"Black Panther" mit neuem Poster, "Captain Marvel" spielt in den 90ern, Michelle Pfeiffer und Laurence Fishburne bei "Ant-Man and the Wasp", das erstes Poster. Und "Avengers - Infinity War"...
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Update: Auch Ant-Man and the Wasp bekommt noch ein erstes Poster beschert, ihr findet es unten mit angehängt. Und natürlich auch in der Galerie zur Fortsetzung.

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Nach der D23 Expo am letzten Wochenende setzten die Marvel Studios auf der Comic-Con direkt die nächsten Ausrufezeichen. Der neue Trailer zu Thor 3 - Tag der Entscheidung war ja nicht das einzige, was beim Panel in Hall H geboten wurde.

Black Panther krallt sich neues Poster

Lang lebe der König, heißt es auf einem neuen Black Panther-Poster, auf dem der Titelheld (Chadwick Boseman) sein Reich überblickt. Er trauert noch immer um seinen Vater, den er ja in The First Avenger - Civil War verloren hat und lernt noch zu regieren, während ihm seine Feinde auf die Pelle rücken. Wie verteidigt ein König sein Land, wenn er sich nicht sicher ist, welche Art von König er sein will? Ein längerer Clip aus dem Film sowie ein neuer Trailer wurden ebenfalls präsentiert, beides aber bleibt vorerst den Comic-Con-Besuchern vorbehalten. Und: Obwohl der Winter Soldier in Wakanda auf Eis liegt, werden wir Sebastian Stan nach eigener Aussage nicht in Black Panther sehen.

Ant-Man schnappt sich zwei Stars

Ein paar erste Eindrücke aus Ant-Man and the Wasp gab es auch schon, so schlüpft Hank Pym (Michael Douglas) diesmal selbst in einen Ant-Man-Anzug oder etwas Vergleichbares. Außerdem ließ Marvel zwei Casting-Bomben platzen: Ex-Catwoman Michelle Pfeiffer spielt Janet Van Dyne, Pyms verschollene Frau und die Mutter von Hope Van Dyne (Evangeline Lilly), ihrer Nachfolgerin als Wasp. Und Laurence Fishburne ist Dr. Bill Foster, in den Comics ein Assistent von Pym, der seine Giant-Man-Fähigkeiten übernimmt und zu Goliath wird. Die Rollen der anderen Neuzugänge: Hannah John-Kamen (Killjoys) als Schurkin The Ghost, Walton Goggins als Sonny Burch (in den Comics der Vorsitzende von Cross Technologies) und Randall Park (The Interview) als Agent Jimmy Woo.

Captain Marvel entpuppt sich als MCU-Prequel

Bei Captain Marvel war es für bewegte Bilder noch zu früh, schließlich haben die Dreharbeiten noch nicht begonnen. Kevin Feige konnte trotzdem einige spannende Ankündigungen machen. Die erste ist, dass der Film fast zwanzig Jahre vor Iron Man spielt, in den frühen 90ern, wobei Feige weder ein konkretes Jahr noch den Grund für dieses Setting nannte. Er bestätigte aber das Mitwirken von Samuel L. Jackson als Nick Fury, der hier noch beide Augen haben wird. Scheint so, als ob Captain Marvel nicht nur die Origin-Story für eine neue Superheldin liefert, sondern auch für Furys berühmte Augenklappe. Die zweite Enthüllung: Als Bösewichte fungieren die Skrulls, die seit Ewigkeiten mit den Kree (bekannt aus Guardians of the Galaxy) verfeindet sind. Concept Art von der Comic-Con zeigt Brie Larsons Titelheldin im Kampf gegen die grünhäutigen Aliens.

Infinity War wiederholt sich

Das Avengers - Infinity War-Footage auf der Comic-Con war dasselbe wie auf der D23, was es freilich nicht weniger beeindruckend macht. Könnte ja sein, dass der eine oder andere schon irgendwo drüber gestolpert ist... Co-Regisseur Joe Russo sprach mit Comingsoon noch wenig über die Black Order, die Thanos (Josh Brolin) bei seiner Jagd nach den Infinity-Steinen zur Hand geht. Im Marvel Cinematic Universe besteht sie aus Black Dwarf, Corvus Glaive, Ebony Maw und Proxima Midnight, Supergiant hingegen fehlt. Weil sie mit so vielen Charakteren zu tun haben, mussten gewisse Entscheidungen getroffen werden, zumal diese Charakter anfingen, sich zu überlappen, sagt Russo. Wenn wir den Film sehen, werden wir verstehen, dass es der Geschichte dient. Auch die Kräfte der Black Order wurden im Sinne der Story etwas abgeändert.

Und warum brauchte man die Black Order überhaupt? Russo stieß sie beim Lesen der beiden Comicvorlagen "Infinity Gauntlet" und "Infinity War" ins Auge, er fand sie supercool. Also wollte er sie unbedingt dabei haben. Hinzu kommt, dass Thanos nicht andauernd in Scharmützel verwickelt werden kann. Es musste Charaktere geben, durch die sich die Avengers und die Guardians of the Galaxy durchkämpfen müssen, um an ihn ranzukommen. Dafür war die Black Order perfekt geeignet.

 

 

 


 

 


 

 



 

 

Quelle: Comingsoon
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