Von Sigourney Weaver hört man gerade eine ganze Menge. Nachdem sie leichte Hoffnung auf Alien 5 geweckt hat und von James Cameron für sämtliche Avatar-Fortsetzungen bestätigt wurde, streut sie nun auch eine interessante Info zu Ghostbusters 3.
Für den Film hatte sie nur eine Bedingung, das machte Weaver gegenüber Ex-Regisseur Ivan Reitman klar: Sie will, dass ihr Filmsohn Donald (im Original Oscar) aus Ghostbusters 2 im dritten Teil selbst zum Geisterjäger wird. Und laut Reitman, der in enger Zusammenarbeit mit Drehbuchautor Etan Cohen (Men in Black 3) über dem Ghostbusters 3-Skript brütet, ist das auch schon passiert. Demzufolge soll die Story der ersten beiden Teile also weitergeführt werden, wohl tatsächlich mit einer neuen Generation von Ghostbusters.
Dan Aykroyd steht dabei nicht nur vor der Kamera, sondern behält auch den Schreibprozess im Auge. Für Cohen nur logisch, weil niemand die Ghostbusters-Sprache so spricht wie er. Und auch Ernie Hudson und Rick Moranis haben schon Ideen, was ihre Charaktere jetzt so treiben könnten. Louis Tully sitze wahrscheinlich hinter Gittern und teile sich eine Zelle mit Milliardenbetrüger Bernie Madoff, mit dem er darum wetteifert, wer morgens als erster sein Bett gemacht hat, witzelt Moranis. Hudson hofft derweil, dass Winston Zeddmore inzwischen der CEO des Ghostbusters-Franchise ist. Aber Hauptsache, er braucht noch keine Gehhilfe oder gar einen Rollstuhl. Auch auf die guten alten Rucksäcke will Hudson nicht verzichten.
Überhaupt ist 2014 ein Ghostbusters-Jahr: Ghostbusters - Die Geisterjäger wird 30 und zu diesem feierlichen Anlass wieder in die US-Kinos gebracht, Ghostbusters 2 25 und erstmals auf Blu-ray veröffentlicht. Vielleicht ja ein gutes Omen für Ghostbusters 3?