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"Stalker" kein "The Following", "Scorpion" ein bisschen wie "Big Bang Theory"

"Stalker" kein "The Following", "Scorpion" ein bisschen wie "Big Bang Theory"
0 Kommentare - Mo, 21.07.2014 von S. Spichala
Was wird den US-Zuschauern ab Herbst mit den CBS-Crimeserien "Stalker" und "Scorpion" geboten? Wir haben ein paar Details für euch.

Zwei neue CBS-Serien aus dem Crimesektor rollen bald an, und nun erfahren wir ein paar mehr Details zu dem, was uns mit der Procedural-Crimethrillerserie Stalker und der Nerd-Crimeactionserie Scorpion erwartet. Mit dem Hinweis auf den Procedural-Charakter von Stalker sind wir auch schon beim ersten Punkt, denn das Fall für Fall-Muster pro Episode unterscheidet Stalker deutlich von The Following, das einen durchgehende Handlungsbogen verfolgt, wie Stalker-Serienerfinder Kevin Williamson (Vampire Diaries) betonte, der auch der Erfinder der düsteren FOX-Serie ist.

Mit Stalker schöpft Williamson lose aus dem wahren Leben einer tatsächlichen Einheit namens Threat Management Unit (TMU), die sich mit Stalkerfällen befasst, in Verbindung mit eigener Erfahrung durch einen Fan - doch man werde - inspiriert auch von Schlagzeilen - die Stories frei neu erfinden. Kritiker schauen etwas besorgt auf den Schock- und Gewaltgrad der Serie, so geht durch einen Stalker ein Auto mit einer Frau darin in Flammen auf, doch es sei klar, dass man so etwas nicht ständig zeige, beruhigte Williamson. Es gehe um verschiedenste Arten von Stalking und auch die Täter und Opfer will man möglichst auf beiden Seiten gleichmäßig auf männliche und weibliche Personen verteilen.

In Stalker mimt Nikitas Maggie Q die Chefin der Stalkereinheit Threat Assesment Unit (TAU), an ihrer Seite ermittelt Dylan McDermott. Natürlich sei es ein düsteres Thema, man wolle es mit schwarzem Humor etwas auflockern. So klug die beiden Stalker-Ermittler auch sein werden, werden sie jedoch an den genialen Geist eines Walter O'Brien mit 197 IQ, auf dessen Leben Scorpion grob basiert, sicher nicht herankommen.

Elyes Gabel schlüpft in die Rolle des realen, jedoch ziemlich exzentrischen Professor X in Scorpion, der ein Team weiterer Supergenies um sich versammelt, um den High-Tech-Bedrohungen der modernen Welt etwas entgegensetzen zu können. Hier geht es nicht düster, sondern actionreich, flott und mit Humor zur Sache, immerhin sitzt The Fast and the Furious-Regisseur Justin Lin auch beim Scorpion-Pilotfilm am Regiesteuer.

Sozialer Katalysator der Genietruppe und Love-Interest für Walter ist Katherine McPhee (Smash) als Kellnerin Paige, deren Sohn ein Genie ist, quasi Sheldons Amy. Ähnlichkeiten zur langlebigen CBS-Nerdsitcom The Big Bang Theory liegen auf der Hand und man werde sich derer auch bedienen - inklusive der Ratings, scherzte Executive Producer Nic Santora bei der TCA-Sommerpressetour. Entsprechend werde sich auch ebenso langsam etwas zwischen Walter und Paige entwickeln.

Scorpion startet am 22. September bei CBS, Stalker zieht später bei CBS nach mit der US-Premiere am 1. Oktober. Unten könnt ihr per Trailer in beide Serien reinschnuppern.



Quelle: THR
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