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Death Note

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Wenn das mal nicht passt!

Stimmpower: Willem Dafoe als Todesgott in Netflix’ "Death Note"

Stimmpower: Willem Dafoe als Todesgott in Netflix’ "Death Note"
1 Kommentar - Do, 04.08.2016 von R. Lukas
Die Manga-Realverfilmung "Death Note" gewinnt mit Willem Dafoe deutlich an Profil, auch wenn er nicht zu sehen, sondern nur zu hören sein wird.

Kaum einer in Hollywood kann so diabolisch grinsen wie Willem Dafoe, der allein schon optisch für Schurkenrollen prädestiniert ist und ja auch oft genug welche spielt. Eine richtig finstere hält Death Note für ihn bereit: In der Netflix-Adaption des gleichnamigen Mangas spricht Dafoe den Shinigami namens Ryuk, die Kreatur also, die das Death Note überhaupt erst in die Menschenwelt befördert, um sich dann genüsslich anzuschauen, wie das Unheil seinen Lauf nimmt.

Der Charakter selbst wird vermutlich eine CGI-Kreation sein. Schade eigentlich - da hat man schon den einen Schauspieler zur Verfügung, der das passende Aussehen mitbringt, und dann darf er Ryuk "nur" seine Stimme leihen. Aber sei es drum. Das Death Note ist ein übernatürliches Notizbuch, das seinem Besitzer enorme Macht verleiht: Wenn er jemandes Namen hineinschreibt, während er sich das Gesicht des- oder derjenigen vorstellt, wird die betreffende Person sterben. Als es dem Highschool-Schüler Light Turner (Nat Wolff, Margos Spuren) in die Hände fällt, ist der ganz berauscht von seinen neuen, gottähnlichen Kräften und fängt an, jene zu töten, die er für des Lebens unwürdig hält. Dabei kommt ihm der brillante junge Detektiv "L" (Keith Stanfield, Straight Outta Compton) in die Quere, und ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt.

Nächstes Jahr soll Death Note weltweit bei Netflix an den Start gehen, Regisseur Adam Wingard (The Guest) dreht gerade. Wer etwas zum Vergleichen haben will: Der aktuelle Teil der japanischen Live-Action-Reihe heißt Death Note - Light Up the NEW World und machte kürzlich per Trailer auf sich aufmerksam.

Quelle: Mashable
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1 Kommentar
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Mudl : : Moviejones-Fan
04.08.2016 02:21 Uhr
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Dabei seit: 02.07.16 | Posts: 675 | Reviews: 0 | Hüte: 27

Also Ryuk ist doch keine Schurke? Er ist einfach nur ein Shinigami der aus langeweile sein Death Note in der Menschenwelt fallen lässt und damit quasi der Auslöser der ganzen Ereignisse ist.

Da die bisherigen Versuche Anime als Live-Action zu verfilmen alles andere als gut gelaufen sind bleib ich bis zum Erscheinen des Filmes sehr Misstrauisch was das ganze Thema betrifft. Ich hoffe mal Netflix ist sich bewusst welchen Stellenwert die Vorrlage hat und verhunzt das ganze nicht. Ich meine auch das das ganze als Miniserie evtl besser wäre und ich hoffe irgendwie auch das sie vorerst nur die erste Hälfte verfilmen, also den Teil wo L noch nicht durch die anderen beiden als Gegner ersetzt wurde.

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