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Knapp vorbei ist auch daneben

Superheldenfilme, die fast gemacht worden wären - Teil 1: DC

Superheldenfilme, die fast gemacht worden wären - Teil 1: DC
16 Kommentare - Di, 12.03.2024 von R. Lukas
Von "Batman Triumphant" bis "Justice League - Mortal" - die Liste der geplanten, aber geplatzten Comicverfilmungen ist lang. Hier die spektakulärsten DC-Exemplare!
Superheldenfilme, die fast gemacht worden wären - Teil 1: DC

Hawkman

Bild 12:Superheldenfilme, die fast gemacht worden wären - Teil 1: DC

Vor langer, langer Zeit im Jahr 2011 sollte DC-Superheld Hawkman seine Schwingen im Kino ausbreiten, nicht zu verwechseln mit Marvels Hawkeye. Die drei Produzenten Adrian Askarieh, Gregory Noveck und Will Hackner hatten sich dafür zusammengeschlossen. Das Problem war nur, dass Warner Bros. null Interesse an einer mystischen oder außerirdischen Version des Charakters hatte. Wenn, dann hätte schon Carter Hall unter der Maske stecken sollen. Schlussendlich alles egal, da vom Hawkman-Film nicht mehr viel kam und er schnell wieder in den Sturzflug ging.

Green Arrow - Escape from Super Max

Bild 9:Superheldenfilme, die fast gemacht worden wären - Teil 1: DC

Auch ein Reboot-Experte wie David S. Goyer, der immerhin an Batman Begins und Man of Steel mitgeschrieben hat, ist nicht unfehlbar. Im Gegenteil, Goyer zieht eine Reihe von fehlgeschlagenen Superheldenfilmen hinter sich her. Einer davon: Green Arrow - Escape from Super Max, wo dem DC-Bogenschützen ein Mord angehängt werden und er hinter Gittern landen sollte - in einem Knast voller Superschurken, von denen er viele selbst dorthin verfrachtet hat. Zwar schaffte es das Projekt relativ weit, aber eben nicht bis ans Ziel. Und heute? Heute ist Arrow eine feste Institution im TV.

Robert Smigels Green Lantern

Bild 7:Superheldenfilme, die fast gemacht worden wären - Teil 1: DC

Der Green Lantern-Film mit Ryan Reynolds war vielleicht keine ganz große Leuchte, und bei Green Lantern Corps muss man auch erst abwarten, was draus wird. Allerdings hätte es uns noch schlimmer erwischen können, viel schlimmer... Saturday Night Live-Comedian Robert Smigel wollte mal Jack Black - ja, den Jack Black - in Green Lantern verwandeln! Seine Version wäre eine zotige Komödie über einen Durchschnitts-Trottel geworden, der plötzlich alles, was er sich vorstellt, entstehen lassen kann. Selten waren wir so erleichtert, dass ein Film nicht zustande gekommen ist.

Joss Whedons Wonder Woman

Bild 8:Superheldenfilme, die fast gemacht worden wären - Teil 1: DC

Weil uns noch keine andere realfilmische Wonder Woman zur Verfügung steht, mussten wir oben auf Gal Gadot aus Batman v Superman - Dawn of Justice zurückgreifen, die später auch in ihrem eigenen Wonder Woman-Film ran darf. Endlich, denn es ist bei weitem nicht der erste Anlauf. Noch vor Marvels The Avengers arbeitete Joss Whedon an einem Skript für die Super-Amazone, um es dann selbst zu verfilmen - bis er auf kreative Differenzen stieß und abbrechen musste. Ebenso zerschlugen sich die Serienpläne mit Adrianne Palicki in der Heldenrolle. Aber bald, bald ist es ja so weit.

Justice League - Mortal

Bild 10:Superheldenfilme, die fast gemacht worden wären - Teil 1: DC

Kein anderer geplatzter Superheldenfilm kam der Umsetzung so nahe wie George Millers Justice League - Mortal. Seinen Cast hatte Miller schon komplett, etwa Armie Hammer als Batman, D.J. Cotrona als Superman und Megan Gale als Wonder Woman. Drehorte waren ausgesucht, Produktionsdesigns angefertigt. Doch der Autorenstreik 2007, die ausufernden Kosten und Christopher Nolans beliebte Batman-Filme funkten dazwischen. Während die Doku Miller’s Justice League Mortal zeigt, was hätte sein können, fiebern wir jetzt Justice League - Part 1 und Part 2 entgegen.

In Teil 2 unseres Specials lernt ihr die gescheiterten Superheldenfilme von Marvel kennen!

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16 Kommentare
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Dinjai : : Moviejones-Fan
13.03.2024 12:16 Uhr
0
Dabei seit: 28.02.21 | Posts: 118 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Spannende Liste. Der einzige Film (der aber nicht gelistet ist?) über dessen Nicht-Existenz ich tatsächlich immernoch sehr erbost bin ist Tim Burtons Batman 3.

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Poisonsery : : Moviejones-Fan
12.03.2024 19:50 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 1.971 | Reviews: 7 | Hüte: 32

Wenn Gunn Batman Beyond/ of the Future machen lässt. Gucke ich jeden DC Film im Kino zum Dank. Wäre echt genial. Vor kurzem die Serie wieder gesehen.

Poisonsery kommt vom Beyblade und ein Kürzel des Blades Poison Serpent :–)

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ferdyf : : Alienator
08.02.2016 02:12 Uhr
0
Dabei seit: 04.02.13 | Posts: 2.669 | Reviews: 7 | Hüte: 93

Ich finde nicolas cage als superman sieht schon komisch aus, aber Jack black als green lantern ist die krönung. Da kann man echt froh drüber sein

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theduke : : Moviejones-Fan
10.08.2015 01:07 Uhr
0
Dabei seit: 12.11.13 | Posts: 5.431 | Reviews: 12 | Hüte: 288

Comicverfilmungen müssen gar nicht bei den Leuten als Comics vorher schon bekannt sein!! Ich glaube, meiner Meinung nach, das beste Beispiel ist Guardians of Galaxy. Echt, ich hatte noch nie was von denen gehört bis zu dem Zeitpunkt, als raus kam, dass es einen Film über sie geben wird. Genauso wenig von den Inhumans

@Tameroz Du verwechselst da gewaltig etwas, denn du redest von dir! In Amerika sind die GotG bekannt gewesen, somit kann man das kaum vergleichen. Du , wie auch ich, kannten die Comics nicht (ich machte mich vorher schlau), aber wir kannten das bestehende Marvel Universum, somit war der Film natürlich Pflicht. Ich hatte mich lange vor Drehbeginn damit beschäftigt, doch wir sind Fans. Bei solchen Filmen wie Green Lantern gab es aber kein CD Cinema Universum, keinen Querverweis zu DC oder zu der existenten Nolan Trilogie, somit wußte keiner was er damit anfangen sollte.

Um dir das beste Beispiel zu nennen, welches in den letzten Jahren gegeben hatte = John Carter - Zwischen zwei Welten. Der Film wurde kaum beworben, keiner konnte damit was anfangen und er wurde zum Flop. Mir gefiel der Film total.

Wer denkt im Internet kann man Punkte erlangen um der Größte zu sein, der ist im realem Leben oft der Kleinste.
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RedBull : : Lazarus
09.08.2015 17:06 Uhr | Editiert am 09.08.2015 - 17:08 Uhr
0
Dabei seit: 11.04.14 | Posts: 1.845 | Reviews: 0 | Hüte: 75

http://img-9gag-fun.9cache.com/photo/aRV05DB_460sv.mp4

Spider-Man vs.Ant-Man!

[b]Angst führt zu Wut, Wut führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid.[/b]

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
09.08.2015 16:38 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.683 | Reviews: 28 | Hüte: 299

@Tameroz

Naja so ganz stimmt das nicht, die zweite Harley Duela Dent war doch Jokers Tochter, oder gab sich auf jeden Fall als diese aus. Also ganz so falsch wäre es nicht gewesen. Außerdem ist einfach die Idee sehr gut. Ich kann mir das so vorstellen:

Batman tötet den Joker, während dessen kleine Tochter in der Nähe ist, dies weckt in Bruce eine Erinnerung an den Tod seiner Eltern und er macht sich vorwürfe, wodurch er in Halhluzinationen den Joker sieht, da er sich nun für nicht besser hält wie den Mörder seiner Eltern.

Während Jokers Tochter von der echten Harley groß gezogen wird, werden Batsis Halluzinationen schlimmer und dadurch verschuldet Batman Robins Tod. Darauf hin zieht sich Bruce Wayne zurück und Batgirl ist die Einzige, die noch gegen die Verbrecher kämpft.

Jokers nun erwachsene Tochter, nimmt sich die Identität ihrer "Mutter" an und entwickelt einen perfiden Racheplan. Nach dem Batgirl plötzlich verschwunden ist, muss Bruce Wayne ein letztes Mal das Cape umhängen und sich ein letztes Mal als dunkler Ritter in Gefahr stürzt.

Also so in etwa hätte ich es mir schon vorstellen können. Oder:

Es hätte auch ein Racheplan von Jokers Tochter mit Hilfe von Scarecrow sein können, wo Batman durch ein von Scarecrow entwickeltes Mittel, Halluzinationen vom Joker hat und dadurch Robin tötet.

Auf jeden Fall hätte die Idee Potenzial.

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TamerozChelios : : Moviejones-Fan
09.08.2015 01:59 Uhr
0
Dabei seit: 20.05.14 | Posts: 2.386 | Reviews: 5 | Hüte: 73

@jerichocane

Dieser Batman & Robin wäre schon allein deswegen schlecht, weil Harley Quinn nicht die Tochter vom Joker ist. Etwas, was total wieder falsch umgesetzt wird, was nicht den Comics entspricht und das ärgert mich so sehr.

@theduke

Comicverfilmungen müssen gar nicht bei den Leuten als Comics vorher schon bekannt sein!! Ich glaube, meiner Meinung nach, das beste Beispiel ist Guardians of Galaxy. Echt, ich hatte noch nie was von denen gehört bis zu dem Zeitpunkt, als raus kam, dass es einen Film über sie geben wird. Genauso wenig von den Inhumans (oder besser gesagt, gehört hab ich mal was von denen, aber hatte sie schon wieder vergessen gehabt). Na ja von Inhumans kann man jetzt nichts sagen, aber Guardians of Galaxy war mein zweitliebster Film des Jahres 2014 und ich glaube, er kam bei fast jedem Zuschauer gut an. Freunde, die mit Sci-Fi nichts anfangen können, die haben sogar den Film gemocht. Sogar Al Pacino möchte seit dem in einem Marvel Film mitspielen haha. Leute, die mit Comicverfilmungen nichts anfangen können, müssen die Filme ja nicht als Comicverfilmungen ansehen. Hat denn jemand Blade als Comicfilm angesehen? Oder Ghost Rider? Mag sein, aber viele von meinem Umkreis nicht. Erst im Nachhinein wurden einigen klar "öhh Moment mal, Marvel, echt?" Schaut euch mal den neuen Dredd an (übrigens hab ich den alten vor kurzem gesehen, den fand ich irgendwie auch ganz gut xD), da würde doch niemand sagen, dass er aus einem Comic entstammt.

Wenn man einen guten Film macht, der ALLE Zuschauer anspricht, dann gehen die Leute schon automatisch rein. Es braucht sich nur rumzusprechen, dass es einen guten Film im Kino gibt.

Gute Vorbereitung ist 90% Sieg!

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
09.08.2015 01:30 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.126 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@theduke:

Merci für den hut. Aber was Hawkman angeht ? "Auch wenn ich froh darüber bin, das die es nie realisieren haben" Dennoch, wie Jerichocane unten geschrieben hat. WB hat damals viele falsche entscheidung getroffen, wie Pony Jetzt. Ich meinte Sony ^^ .. Daher bin schon froh und gleichzeitig nervt mich auch, das WB keine ahnung von DC Comics hat.

Wenn man bedenken, das Marvel. "Das ist aber keine gehate an Marvel" "DC Comics" bzw DC hatte damals Seinen "Doom Patrol" was Marvel heute als X-men bekannt ist, an DC Kopiert hat. Ich Kann das irgendwie nicht nachvollziehen, Das man keine Interessen an Hawkman haben kann...

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
09.08.2015 01:18 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.126 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@Jerichocane:

Schön, das du doch noch unter uns bist. Auch wenn du nur noch sehr sehr selten Kommentieren. Aber das freut mich :-)

WB hat damals halt des öfteren ebenso falsche Entscheidungen getroffen wie Sony heute, mal sehe ob sie daraus gelernt haben.

Bin der selbe meinung auch. ... Und ich hoff es auch. Aber wenn man die harry Potter reihe sehen, und TDK Trilogie, bis zu MoS. kann man schon zufrieden sein, was man bisher geboten worden ^^

Und das mit Hawkman, stimmt auch wieder. Anderseit ? Bin froh, das die denn Figur doch nicht zum Flop verholfen haben ^^

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theduke : : Moviejones-Fan
08.08.2015 23:38 Uhr
0
Dabei seit: 12.11.13 | Posts: 5.431 | Reviews: 12 | Hüte: 288

Das man Michelle nicht weiter als Cat einsetzte, klasse Meldung, denn ich kann sie als Darstellerin echt nicht leiden. Aber vielleicht wäre sie in einem Solfilm sogar noch besser gewesen. Sexy finde ich sie jedenfalls nicht.

Bruce Wayne als Obdachloser? Wo hätte er denn dann seine Bathöhle gehabt. Unter einer Brücke?! Und Geld hätte er dann sicher als Bettler verdient, der mit deiner Batmütze in der Fußgängerzone sitzt. Ideen gab es, die hätte ich lieber nie gelesen.

Arrow als Kinofilm? Höre und lese ich zum ersten mal. Zum Glück nie gemacht, denn wie schon bei Green Lantern, wäre es ein Flop geworden, weil die Kinobesucher den Helden gar nicht kennen. Reynolds besitzt zu Unrecht einen schlechten Ruf, zudem hatte man auch diesen Helden nicht gekannt (ich rede nicht von Fans) und daher hatte er im Kino schlechte Karten. Schlecht war diese Verfilmung nicht. Und zum Glück.oje, hat man die dümmste Idde mit Jack Black als Lantern sein lassen, denn der ist weder ein Schauspieler, noch besitzt er Talent, noch könnte er glaubhaft einen Lantern darstellen.

JL Mortal hätte mich mit der Besetzung überzeugen können, denn gerade Megan Gale wäre als Wonder Woman ein absoluter Männertraum der uns allen schlaflose Nächte bereitet hätte. Ich hätte gesungen: Komm hol dein Lasso raus, wie spielen...... wink

Auch wenn ich Schumachers Bat gar nich sooo schlecht fand, wirkte der B&R Film oft so als wäre es ein Theaterstück auf einer Bühne.

Nicolas Supercage als Superman. Leute klickt mal drauf, echt der Knaller. Zum Glück seht ihr mich gerade nicht, ich fiel vom Hocker vor lachen.

Die Maske auf dem Kopf bekam Chris, denn er hatte viel zu Hawkman geschrieben, das absolut passt. Aber auch hier hätte viele normale Kinobesucher mit dem Hawkman nichts anfangen können, es wäre ein Desaster geworden. Die Leute die keine Fans sind, kennen eben leider nur Batman und Superman, und daran hat Warner selber schuld. Die selbe Schuld findet man aber auch bei Marvel. Jedes Studio brachte mal einen "Superheldenfilm" heraus, nur kannten die Leute den "Helden" oft gar nicht. Der einzigsten die immer bei beiden Comichäusern gezogen hatten, waren Bat / Super/ Spider/ und Iron. Den Rest fehlten die festen Comic Cinema-Strukturen, also die Verbindungen zu einer gemeinsamen DC oder Marvel Linie. Zum Glück änderten das beide Comic Häuser. (Fox und Sony Diskus. lasse ich hier weg)

Wer denkt im Internet kann man Punkte erlangen um der Größte zu sein, der ist im realem Leben oft der Kleinste.
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
08.08.2015 23:36 Uhr
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Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.683 | Reviews: 28 | Hüte: 299

Also dass WB Whedon nicht den Wonder Woman Film machen lies, war mMn zwar sehr gut für Marvel aber ein Riesenfehler von WB, denn wenn Whedon was kann, dann weibliche Helden überzeugend und mit Charaktertiefe auf Celluloid bannen.

Aber vllt. bekommen wir ja einen neuen Buffy Film dafür :-)

So schlecht und billig Batman und Robin auch war, die Idee zu Batman Triumphant, in dem wir das dynamische Trio in Aktion gegen Scarcrow und vorallem Jokers Tochter als Harlequinn sehen. Dann noch ein Batman der Halluziniert und den Joker überall sieht, dass hätte ich gerne gesehen.

Auch der Hawkman Film wäre sicherlich interessant gewesen.

Naja vergeigt ist vergeigt, und gegessen ist gegessen!

WB hat damals halt des öfteren ebenso falsche Entscheidungen getroffen wie Sony heute, mal sehe ob sie daraus gelernt haben.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
08.08.2015 17:57 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.126 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@Trekker:

Also, genau die Idee (Batman - Year One) hätte ich seeehr interessant gefunden.

Na ja ... davon bin ich nicht so überzeug. Batman One Year ist schon einen coole vorlag von Miller... aber ich bin mit diesen Bruce Wayne Obdachlose nicht so einverstanden :-)

@TamerozChelios:

Sowie ChrisGenieNolan ihn beschrieben hat, kenne ich ihn nicht.

Das muss du dir zulegen mein freund. Ich persönlich, wusste ja nicht, was für geile Charakter Kata Holt bzw Hawkman ist,.. wie brutal er sein kann ^^

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TamerozChelios : : Moviejones-Fan
08.08.2015 15:46 Uhr
0
Dabei seit: 20.05.14 | Posts: 2.386 | Reviews: 5 | Hüte: 73

Bin auf jeden Fall froh, dass nichts zustande kam.

Ich hätte mir zwar einen Hawkman und einen Green Arrow Film gewünscht, aber nicht mit den Schauspielern bzw Story.

Hawkman fand ich persönlich sogar das Beste an der Serie Smallville.

Habe aber gedacht, dass Hawkman ein Unsterblicher ist, der nie sterben kann und aus Ägypten kommt. Sowie ChrisGenieNolan ihn beschrieben hat, kenne ich ihn nicht. Aber kann daran liegen, dass ich Hawkmans Vergangenheit wahrscheinlich aus Smallville nur kenne, weiß schließlich nicht, wo ich sonst noch so über ihn gelesen habe.

Gute Vorbereitung ist 90% Sieg!

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Trekker : : Moviejones-Fan
08.08.2015 14:31 Uhr | Editiert am 08.08.2015 - 14:49 Uhr
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Dabei seit: 19.12.14 | Posts: 925 | Reviews: 13 | Hüte: 57

@Chris

Also, genau die Idee (Batman - Year One) hätte ich seeehr interessant gefunden, die es wert gewesen wäre, verfilmt zu werden. ;) Schade...

@Redbull

Ich denke nicht, Michelle Pfeiffer war damals schon ein ziemlich steiler Zahn, den Film hätte ich ebenfalls sehr gerne gesehen. smile Aber eine neue Catwoman-Geschichte von Burton/ohne Pfeiffer?! Der müsste mich aber noch überzeugen... ;)

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RedBull : : Lazarus
08.08.2015 14:29 Uhr
0
Dabei seit: 11.04.14 | Posts: 1.845 | Reviews: 0 | Hüte: 75

Tim Burtons Catwoman wäre sicher was geworden. Schade.

Evtl. kommt ja noch was in der Richtung

[b]Angst führt zu Wut, Wut führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid.[/b]

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