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Eben typisch Shane Black

"The Predator" setzt auf bösen Humor und echte Kameradschaft

"The Predator" setzt auf bösen Humor und echte Kameradschaft
0 Kommentare - Do, 13.04.2017 von R. Lukas
Sterling K. Brown, einer der Darsteller in Shane Blacks "The Predator", preist den gemeinen Humor des Films und den Zusammenhalt untereinander an.

Mit seinen Filmen ist Shane Black recht eigenwillig, und "eigenwillig" ist auch ein Wort, das einem durch den Kopf schießt, wenn man das The Predator-Ensemble überfliegt: Es besteht aus Boyd Holbrook, Olivia Munn, Thomas Jane, Jacob Tremblay, Trevante Rhodes, Keegan-Michael KeyAlfie Allen, Edward James Olmos, Augusto Aguilera (Chasing Life), Yvonne Strahovski (Chuck) und Jake Busey (Starship Troopers).

Vergessen wir aber auch Sterling K. Brown nicht, der für American Crime Story - The People v. O.J. Simpson einen Emmy gewann und The Predator praktisch gleichzeitig mit Black Panther dreht. Über den Marvel-Film will er nichts sagen, da habe er gelernt, dass es das Beste ist, einfach die Klappe zu haben. Im Hinblick auf The Predator zeigt sich Brown aber etwas gesprächiger: Blacks Version unterscheidet sich stark vom Predator-Originalfilm, sagt er. Sie soll einen richtigen bösen Sinn für Humor haben, und unter den Hauptcharakteren herrscht echte Kameradschaft. Tja, und das war auch schon alles, was Brown verraten kann.

The Predator startet am 8. Februar 2018 in unseren Kinos, leider ohne Arnie, wenn nicht noch ein Wunder geschieht.

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