Bei Die Schöne und das Biest, Disneys neuer Realverfilmung des eigenen Zeichentrickfilms, der wiederum auf einem französischen Volksmärchen basiert, füllen sich die letzten größeren Rollen. Ewan McGregor und Stanley Tucci machen jetzt auch mit, beide trafen schon in Jack and the Giants aufeinander.
Für McGregor ist der Part des charmanten Armleuchters Lumière vorgesehen, einem Kavalier der alten französischen Schule. Bevor ihn der Fluch erfasste und in einen Kerzenhalter verwandelte, war er im Prinzenschloss der Oberkellner. Tucci hingegen mimt einen ganz neuen Charakter, einen Konzertflügel namens Cadenza, der ein neurotischer Maestro sein soll. Die zwei sind schon in bester Gesellschaft: Belle wird von Emma Watson gespielt, ihr Vater Maurice von Kevin Kline, der Biestprinz von Dan Stevens, Gaston von Luke Evans, Lefou von Josh Gad, Standuhr Cogsworth von Ian McKellen, Teekanne Madame Pottine von Emma Thompson und Staubwedel Plumette von Gugu Mbatha-Raw.
Allerdings ist noch etwas Geduld gefragt: Erst im Frühjahr 2017 soll Die Schöne und das Biest seinen Zauber versprühen.