Update: Es ist geschafft, Christopher McQuarrie hat Mission: Impossible 5 erfolgreich abgedreht und die Vollzugsmeldung auch gleich getwittert. Für uns bleibt damit nur noch eins zu tun: auf den Trailer warten...
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In London nähert sich die Produktion von Mission: Impossible 5 ihrem Abschluss - was sie auch sollte, da der neueste Einsatz von Ethan Hunt (Tom Cruise) schon am 6. August 2015 beginnt, nachdem er zunächst noch aufs Jahresende datiert war. Wie immer mehr prominente Filmemacher nutzt Regisseur und Drehbuchautor Christopher McQuarrie (Jack Reacher) die sozialen Plattformen, um sich mit Fans auszutauschen und das eine oder andere Update zu geben, etwa, als es kürzlich hieß, die Dreharbeiten würden unterbrochen, um das Ende des Films abzuändern.
Auf Twitter veranstaltete McQuarrie nun eine spontane Frage-Antwort-Runde, bei der er sich einerseits erfrischend aufgeschlossen zeigte, andererseits noch keine wirklichen Storydetails entlocken ließ. Gemessen an dem Wenigen, was bisher über Mission: Impossible 5 bekannt war, ist das aber schon ein Fortschritt. Das Wichtigste zuerst: Der offizielle Titel und ein Trailer sollen sehr bald kommen! Hinsichtlich des Filmendes stellt McQuarrie klar, dass es weder umgeschrieben noch neu gedreht, sondern lediglich vorbereitet werden musste. Jetzt filmt er es.
Mission: Impossible 5 soll sich wie eine Episode der alten TV-Serie Kobra, übernehmen Sie anfühlen, die die Kinofilme inspiriert hat. Wer auf Old School hofft, wird nicht enttäuscht. McQuarrie kündigt gezielte Brian-De-Palma-Referenzen an, auch von Anspielungen auf dessen erstes Mission: Impossible soll es nur so wimmeln. Nach Sichtung des Trailers werden wir wissen, was McQuarrie in diesem Film machen wollte, das noch in keinem anderen Mission: Impossible-Teil gemacht wurde. Wie in Jack Reacher und McQuarries Erstlingswerk Way of the Gun soll es Actionszenen ohne Musik geben, ebenso eine seiner typischen Schießereien, zumindest in gewisser Weise.
Sean Harris (Prometheus - Dunkle Zeichen) spielt tatsächlich den Bösewicht, während Paula Patton und Maggie Q, die weiblichen Stars aus Mission: Impossible - Phantom Protokoll bzw. Mission: Impossible 3, zeitlich verhindert waren und deshalb nicht zurückkehren konnte. In Mission: Impossible 5 wird man dafür mehr von Jeremy Renners Agent Brandt sehen, auch Ving Rhames hat als Luther Stickell mehr Screentime als in Phantom Protokoll, und Simon Peggs Benji macht sich die Hände ziemlich schmutzig. So viel von McQuarrie.
Fiebert ihr schon den ersten bewegten Bildern entgegen?
That's a wrap. 1000 thanks to our incredible cast and crew. You truly achieved the impossible. #MI5Diary pic.twitter.com/WfNPIXRVlp
— ChristopherMcQuarrie (@chrismcquarrie) March 12, 2015
