Gillian Flynn produziert einen Thriller-Bestseller nach dem anderen. Und wie Gone Girl - Das perfekte Opfer wurde auch ihr "Dark Places - Gefährliche Erinnerung" verfilmt, von Gilles Paquet-Brenner (Sarahs Schlüssel), mit Charlize Theron (Mad Max 4 - Fury Road). Ob und wann der Film in die deutschen Kinos kommt, bleibt ein ungelöstes Rätsel, aber weil er in Frankreich längst gelaufen ist und wir ihn dort erwischt haben, ist unsere Kritik schon da. Neue bewegte Eindrücke bietet dieser US-Trailer:
"Dark Places - Gefährliche Erinnerung" Trailer 1
Im Jahr 1985 musste Libby Day (Theron) als kleines Mädchen miterleben, wie ihre Mutter (Christina Hendricks, Drive) und ihre beiden Schwestern brutal ermordet wurden. Sie war sich sicher, dass ihr Bruder Ben (Tye Sheridan, Mud - Kein Ausweg) die Bluttat begangen hat, und brachte ihn mit dieser Aussage hinter Gitter. Um das Massaker entwickelte sich ein regelrechter Medien-Hype, und selbst 28 Jahre später kommt Libby nicht davon los. Als sie von Lyle Wirth (Nicholas Hoult, X-Men) und seiner Gruppe fast schon fanatischer Hobbydetektive kontaktiert wird, die berüchtigte Verbrechen aufzuklären versuchen, ringt sich Libby dazu durch, sich ihrer Vergangenheit noch ein letztes Mal zu stellen - und zu fragen, was genau sie damals gesehen oder nicht gesehen hat...