Update: Wenn ein Film mit einem Red-Band-Trailer ankommt, dann in der Regel wegen erheblichen Blutvergießens oder deftiger Sprache. Nicht so bei Hands of Stone. Hier sind nackte Haut und nicht jugendfreie Sexszenen der Grund, aber nicht vergessen, es ist immer noch ein Boxerfilm. Den heißen neuen Trailer findet ihr unten.
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Einst kämpfte er Wie ein wilder Stier, vor gar nicht allzu langer Zeit standen er und Sylvester Stallone sich dann als Zwei vom alten Schlag gegenüber. Nun kehrt Robert De Niro schon wieder an den Boxring zurück. Nach dem Bleed for This-Trailer vor drei Wochen schlägt Hands of Stone mit einem eigenen zurück, das erste war ja kaum mehr als ein Teaser. De Niros Job: Édgar Ramírez (Point Break) in Form bringen, damit er Usher (ja, den Usher) auf die Bretter schicken kann.
"Hands of Stone - Fäuste aus Stein" Trailer 1
In Hands of Stone erzählt der venezolanische Regisseur Jonathan Jakubowicz aus dem Leben von Roberto Durán (Ramírez), einem Boxer aus Panama, der 1968 mit nur 16 Jahren sein Profi-Debüt feierte und seine Karriere 2002 mit 50 Jahren beendete. "Manos de Piedra" nannte man ihn, "Hände aus Stein". Im Juni 1980 besiegte er den großen Sugar Ray Leonard (Usher) und wurde WBC-Weltergewichts-Champion, schockte die Boxwelt aber, als er im Rückkampf das Handtuch warf, weil er genug hatte. Seine Worte "no más" (spanisch für "nicht mehr") gingen in die Geschichtsbücher ein.
Der deutsche Kinostart ist noch offen.