Inzwischen haben wir doch schon einiges von Ghostbusters gesehen, sowohl von den vier Heldinnen als auch von Chris Hemsworths Kevin (unten noch mal seine Featurette). Nicht alles davon kam gut an, um es mal vorsichtig zu sagen. Was wir aber noch nicht gesehen haben, ist der Oberschurke des Films, der hinter allem steckt und die Geisterhorden auf New York loslässt.
Regisseur Paul Feig und Drehbuchautorin Katie Dippold (Taffe Mädels) können uns da weiterhelfen. Der Bösewicht heißt Rowan und wird von Saturday Night Live-Comedian Neil Casey verkörpert. Er soll der ultimative Einzelgänger sein, ein ganz normaler New Yorker, dessen Ziel es ist, gewisse Dinge zurück in diese Welt zu bringen. Rowan will Geister fangen, so Feig, aber zu einem anderen Zweck als die Ghostbusters. Dippold ergänzte anderswo noch, er sei selbst eine Art Genie und den Geisterjägerinnen ebenbürtig. Nur dass sie Gutes tun wollen und er nicht.
Und falls noch jemand darauf hofft, dass die neuen Ghostbusters eines Tages auf die alten treffen: Feig würde das auch gerne sehen. Er deutet die Idee eines Ghostbusters-Multiversums an, die hinter den Kulissen wohl schon diskutiert wird. Man versuche einen Weg zu finden, wie man das Alte mit dem Neuen verbinden könnte. Und das Neue kommt bei uns am 28. Juli ins Kino.