Erst wollte Nemo gefunden werden, jetzt wird die vergessliche Dorie gesucht, die ihrerseits ihre Eltern ausfindig zu machen versucht (mit den Stimmen von Diane Keaton und Eugene Levy). Doch obwohl Findet Dorie namentlich an Findet Nemo angelehnt ist, schlägt die Handlung offenbar eine andere Richtung ein. Pixar-Präsident Jim Morris verriet, dass es einen zentralen Schauplatz geben wird, an dem der Großteil des Films spielt. Und es ist nicht der Ozean.
Findet Dorie soll sechs Monate nach Findet Nemo beginnen. Dorie wohnt nun am selben Riff wie Nemo und Marlin und lebt ein normales, ruhiges Leben. Eines Tages begleitet sie Nemo auf einem Schulausflug, um Mantarochen dabei zu beobachten, wie sie nach Hause zurückkehren. Auf einmal hat sie selbst Heimweh, weil sie gar nicht weiß, woher sie stammt. Erinnerungen werden ausgelöst, und es beginnt ein Abenteuer, das Dorie schließlich zu ihrer Familie führt.
Laut Morris ist der Film hauptsächlich am California Marine Biology Institute angesiedelt, einem riesigen Komplex für Meerestiere, wo auch Dorie geboren und aufgezogen wurde. Dort lernen wir neue Charaktere kennen, wie einen Kraken, Seelöwen, einen Belugawal (Ty Burrell) und noch andere. Hört sich das für euch witzig oder eher lahm an? Bis Findet Dorie am 29. September 2016 in den deutschen Kinos startet, bleibt noch viel Zeit zum Diskutieren.