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X-Men - Erste Entscheidung

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X-Men - Erste Entscheidung

"X-Men - Erste Entscheidung": Unsere Filmkritik

"X-Men - Erste Entscheidung": Unsere Filmkritik
20 Kommentare - Mi, 08.06.2011 von Moviejones
Unser Autor Alexander S. verrät euch in seiner Filmkritik, ob sich der Kinobesuch von "X-Men - Erste Entscheidung" lohnt.

Wir machen es diesmal etwas anders und verraten euch gleich zu Beginn die Kernaussage dieser Kritik: Was für ein cooler Film! X-Men - Erste Entscheidung ist nicht nur der beste Film 2011 bis jetzt, er gehört auch zu einer der besten Comicverfilmungen, die es bisher gab. Doch statt wie Nolans Batman bleischwere Botschaften zu vermitteln, schafft es Matthew Vaughn mit tollen Schauspielern und einer spannenden Story, den Zuschauer über zwei Stunden bei Laune zu halten.

X-Men - Erste Entscheidung beginnt mit einer fast akkuraten Nachstellung der Konzentrationslager-Szene aus Bryan Singers X-Men - Der Film aus dem Jahr 2000. Polen 1944: Der junge Erik Lensherr wird von seiner Familie getrennt und wird im KZ für wissenschaftliche Experimente missbraucht. Währenddessen lernt der junge Charles Xavier in New York, dass er nicht der einzige Mutant auf der Welt ist. 18 Jahre später sind aus den Kindern Männer geworden. Während Erik (Michael Fassbender) die Welt bereist um Rache an seinen Peinigern zu üben, hat sich Charles (James McAvoy) der Bildung verschrieben und promoviert im Fachbereich der Mutation. Aus den beiden grundverschiedenen Männern werden Freunde, doch zeitgleich versucht der mächtige Mutant Sebastian Shaw (Kevin Bacon) vor dem Schauplatz der Kuba-Krise einen atomaren Konflikt zwischen den USA und der UDSSR zu provozieren. Daraufhin bittet die US-Regierung Charles Xavier um Hilfe, der mit seinen telepathischen Kräften ein Team aus Mutanten zusammenstellen soll, das es mit Shaw aufnehmen kann.

Mehr wollen wir an dieser Stelle nicht verraten, nur soviel, die Story bleibt über die ganze Filmlaufzeit spannend. Bei den vielen Trailern und Clips zu X-Men - Erste Entscheidung waren wir in den letzten Wochen skeptisch, ob uns der Film noch überraschen kann, hinzu kam eine enorme Erwartungshaltung. Umso verwunderter waren wir, dass es Vaughn tatsächlich schafft, uns mit X-Men - Erste Entscheidung an so vielen Stellen eines Besseren zu belehren. Ein Grund hierfür ist sowohl die Hintergrundgeschichte als auch die Charakterzeichnung. Der Film wird über die gesamte Laufzeit von der Story und den Figuren getragen, wen wir hier als erstes lobend hervorheben sollen, wissen wir nicht.

Drei Darsteller stehen natürlich besonders im Vordergrund: James McAvoy als Professor Charles Xavier, Michael Fassbender als Erik Lensherr und Kevin Bacon als Sebastian Shaw. Alle drei liefern eine formidable Leistung ab, McAvoy und Fassbender schaffen es sogar, den bekannten Figuren Professor X und Magneto neue Konturen zu verleihen. McAvoy spielt keinen jungen Patrick Stewart als Professor X, er spielt seinen Professor X - und der mag zwar um das Wohl der Welt besorgt sein, ist aber auch nicht abgeneigt, eine Dame "bettfertig" zu machen. Fassbender dagegen fällt schon mehr in die von Ian McKellen gezeigte Darstellung des Magneto, in X-Men - Erste Entscheidung wird dessen Hass auf die Menschen nun umso greifbarer. Die Chemie zwischen McAvoy und Fassbender stimmt, Vaughn hätte keine besseren Hauptdarsteller finden können. Dann ist da natürlich noch Bacon, ein so schon mehr als genialer Schauspieler. Dieser gibt den perfekten Gegenspieler ab, ambitioniert und fies, und wir können jedem nur ans Herz legen, einen Blick in die Originalfassung zu werfen - denn wenn Bacon Deutsch spricht, ist dies allein schon den Eintritt wert.

Der Titel Erste Entscheidung täuscht bei uns etwas darüber hinweg, dass es im Original eigentlich um die Erste Klasse geht. Statt Wolverine, Rogue, Storm und Cyclops müssen wir uns mit vielen neuen Mutanten anfreunden. Zwar treffen wir auf eine junge Mystique/Raven, gespielt von Jennifer Lawrence, und einen jugendlichen Hank McCoy (Nicholas Hoult), aber eben auch auf viele Neuzugänge wie Azazel (Jason Flemyng), Emma Frost (January Jones), Riptide (Álex González), Havok (Lucas Till), Banshee (Caleb Landry Jones), Angel (Zoë Kravitz) oder Darwin (Armando Muñoz). Bei der Vielzahl an Darstellern bleibt leider nicht immer genügend Raum, um jede Figur angemessen zu etablieren. So geraten einige Mitglieder von Xaviers erster Klasse etwas blass (z.B. Caleb Landry Jones als Banshee) und nicht jede Motivation der Figuren ist immer auf Anhieb zu verstehen. Vaughn macht aber aus der ihm zur Verfügung stehenden Zeit das Beste und obwohl X-Men - Erste Entscheidung extrem schnell geschnitten wurde, verliert man als Zuschauer zu keiner Zeit den Überblick. Die Laufzeit von über zwei Stunden vergeht wie im Fluge und Vaughn bringt trotz der komplexen Handlung genügend Zeit für die wirklich wichtigen Figuren auf. In manchen Momenten sollten alle Fans der X-Men-Reihe auch recht wachsam sein; so gibt es den einen oder anderen Gastauftritt zu vermelden, der köstlich amüsiert.

Bei den Effekten lässt sich Vaughn nicht lumpen und fährt weit größere Geschütze auf, als wir es in der Reihe bisher zu sehen bekamen. So kommen die Kräfte der Mutanten besonders gut zur Geltung - bei den Effekten war vor allem Bryan Singers X-Men - Der Film immer etwas schwach auf der Brust. Diese sind im Film generell recht hübsch anzusehen, dienen aber nicht wie häufig dem reinen Selbstzweck. Dennoch hätten wir uns an einigen Stellen etwas mehr Feinschliff gewünscht, die Tricks sind gut und zeitgemäß, aber die Künstlichkeit ist ihnen anzusehen. Dennoch muss der Fairness halber erwähnt werden, dass im Gegensatz zu anderen Comicverfilmungen ein moderates Budget von 125 Mio. $ angesetzt wurde.

X-Men - Erste Entscheidung ist ohne Frage der beste X-Men bisher. Groß inszeniert, spannend dargestellt, toll besetzt und zügig geschnitten. Wir bereuen regelrecht unsere Skepsis gegenüber dem Film zu Beginn, denn als 20th Century Fox den Neustart der Reihe mit X-Men - Erste Entscheidung vor etwas über zwei Jahren ankündigte, waren wir sehr zurückhaltend, klang doch alles zu sehr nach Teenies auf der High School. Doch Fox hat aus X-Men 3 und Wolverine gelernt und es ist schon fast ein glücklicher Umstand, dass Bryan Singer wegen Jack the Giant Killer nicht Regie führen konnte und so Matthew Vaughn seine Chance erhielt. Mit Kick-Ass und Der Sternwanderer erzielte Vaughn Achtungserfolge - sein Regietalent war aber offensichtlich und das zeigt er auch bei Erste Entscheidung, was ohne weiteres der größte Erfolg seiner Karriere werden dürfte. Damit erhält Vaughn hoffentlich die Aufmerksamkeit, die ihm gebührt. Wir vergeben 5 von 5 Hüten, weil wir uns trotz der erwähnten Kleinigkeiten sehr unterhalten fühlten und es wirklich Spaß machte, den Figuren bei ihrer Entwicklung zuzuschauen.

Der Filmstart von X-Men - Erste Entscheidung ist am 9. Juni

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Quelle: Moviejones
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20 Kommentare
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CountDooku : : Moviejones-Fan
11.06.2011 18:52 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.11 | Posts: 181 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Der Film war ganz nett.  An Teil 1 und 2 kommt er imo aber nicht ran.
Die Handlung war gut, hatte aber einige Kontinuitätsfehler gegenüber X-Men 1 und 2. Dazu wurde auch noch versucht, am Ende des Films die Anfangsituation von Teil 1 zu haben. Das sind die gleichen Probleme wie bei "Wolverine", allerdings hat man sich bei "Erste Entscheidung" die Zeit für die Figuren genommen. Dazu hat die Geschichte abgesehen von den obengenannten Schwächen Sinn und Verstand (was den letzten beiden X-Men-Filmen gefehlt hat).
Die Darsteller sind gut, vor allem Michael Fassbender und Kevin Bacon sind klasse.
Die Effekte und das Make-Up sind dagegen ziemlich schwach. Da hatte der 1. Teil mehr zu bieten und der hatte ein viel kleineres Budget.
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WozzyD : : Wolfshappen
10.06.2011 21:20 Uhr
0
Dabei seit: 27.11.10 | Posts: 125 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Stimme MJ völlig zu, bei diesen Film hatte ich wieder einen dieser WoW Momente nach der vorstellung den es seit dem ersten Transformers Teil nicht mehr gab. Der Film hätte ruhig noch 2 Stunden länger sein können. Vorallem hatte dieser Film, für mich, ein paar sehr Emotionale Momente wo man richtig mit den Hauptdarsteller mitfiebern konnte.
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patertom : : Fieser Fatalist
10.06.2011 16:22 Uhr
0
Dabei seit: 20.01.10 | Posts: 4.401 | Reviews: 95 | Hüte: 23
also ich denke, dass der film schon an watchmen rankommt, welcher aus meiner sicht eine völlige katastrophe war, bei hellboy könnte ich dir zustimmen^^
(=0:
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PublicUrination : : Moviejones-Fan
10.06.2011 13:31 Uhr
0
Dabei seit: 28.05.11 | Posts: 20 | Reviews: 0 | Hüte: 0
guter Film ja, aber so klasse isser dann auch wieder nicht!
James McAvoy ist als Xavier völlig fehlbesetzt, wie ich finde, dieses Männchen hat mich nur genervt, und an Watchmen und Hellboy kommt dieser teilweise (wie auch schon X-Men 1-3) ermüdende Film längst nicht ran! Wenn ichs mir recht überlege, war X-Men 3 sogar besser!
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Libertatis : : Moviejones-Fan
09.06.2011 23:18 Uhr
0
Dabei seit: 02.02.09 | Posts: 124 | Reviews: 0 | Hüte: 1
Komme frisch aus dem Kino!

Also es gibt zwei grundlegende Dinge, die man sagen muss!
1. Ja, es ist die beste Comicverfilmung die es je gab!
2. Man muss abwägen!

Zunächst muss ich sagen, dass ich einfach hin und weg vom Cast bin! Die Caster haben ihren Job perfekt gemacht, denn jeder einzelne Schauspieler, und ich geh hauptsächlichst mit einen psychologischen Grund der Schauspielleistung eines jeden Actors in den Film hinein, ist maßgeschneidert auf seine Rolle gesetzt worden! Ich weis auch gar nicht, mit wem ich anfangen soll, da einfach alle toll waren! Am besten gefiel mir aber Raven, die es richtig druf hat und deren Geschichte sehr interessant in Szene gesetzt wurde.
Der Film hat alles was ein Film braucht, sogar seine kleinen Macken!
Generell würde ich sagen, es ist eine absolut runde Sache geworden und alles positive aufzuzählen wäre eine lange Schreibarbeit.
Aus diesen Grund nenne ich mal das, was mir persönlich nicht gefiehl, aber auch nicht so tragisch ist, denn X-Men First Class leitet eine neue X-Men Laufbahn ein, die an sich wachsen muss und obwohl der Film sich selbst die Messlatte immer wieder hoch, manchmal zu hoch legt, braucht er seine Fehler, um daraus für weitere Teile zu lernen.
Ich finde z.B. dass Darwin einfach viel zu wenig zur Geltung kam und auch der Tot völlig unnütze ist! Am Enede der Kuss zwischen Charles und der Agentin ist auch total überflüssig und sehr fehl am Platz, denn deren Geschichte die einen Kuss berechtigt fehlt! Man fragt sich, "Häh, warum küssen die sich jetzt!?" Der Kuss und überhaupt die Szene mit Erik und Raven dafür ist eine Glanzleistung!
Die Szene mit der Münze durch den Kopf gehört auch nicht in eine Comicverfilmung, denn sie ist schlicht und weg zu brutal! Das hätte man anders lösen können! Hinzukommt, dass leider viele Charaktere zeitlich nicht richtig ausgefüllt wurden. Bei der Unterhaltung hätte man ruhig in Überlänge produzieren können, denn langweilig wirds nicht!
Es waren noch so einige Dinge wo ich die Stirn runzelte und mich wunderte, aber naja!
Einen großen Pluspunkt bekommt das Cameo mit jackman, denn das tolle an der Szene ist seine Knappheit! Ich amüsierte mich mehr über das was Erik und Charles nicht sagten, als das, was Wolverine sagte (und das war schon witzig!)
Es ist immerwieder diese fillegrane Fingerspitzengefühl im Film, welches den Zuschauer bei der Stange hält! Also ich empfehlen alle den Film schleunigst sich anzuschauen, denn das Kino vorhin war leider nur halbvoll!
Aber bitte und das ist auch wieder eine Kritik, schaut euch den Film in O-Ton an! Ich werde dies tun, da ich mal wieder von der deutschen Sycro sehr sehr enttäuscht wurde! Man oh man oh man...! echt zum brechen! Und somit werd ich Ihn dann auch in O-Ton bald mal sehen.

viel Spass beim anschauen!
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Shalva : : Moviejones-Fan
09.06.2011 11:39 Uhr
0
Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128
Guter Kritik. Ich werde nicht ins Kino gehen. Ich werde es mir zu Hause auf Blu-Ray angucken wenn es dann zu kaufen gibt.
Ich habe keine Lust mehr auf schlechte und unkomfotrablen Sitze und Popkorn/Chips fressende Leute neben meinen Ohren. Auch die Qualität des Bildes auf dem grossen Leinwand finde ich nicht besonders gut.

Zum Film kann ich sagen, dass ich mich sehr auf einen guten X-Men Film freue. Der erste Teil hat mir sehr gut gefallen, der zweite war OK aber der dritte und dann noch diese Wolverine waren eher was für Leute die tolle Bilder mögen und nicht so sehr hohe Ansprüche auf die Handlung und die Story haben.

Ich werde warten und mir eine schönen X-Filmabend gönnen.
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Klopper : : Monster of the Eighties
06.06.2011 00:26 Uhr
0
Dabei seit: 03.01.11 | Posts: 135 | Reviews: 2 | Hüte: 0
wie schon bei der kritik zu hangover 2 vor ein paar tagen stimme ich hier der kritik von MJ wieder zu 100% überein.

Wahnsinnig cooler Film, bester Film des Jahres bisher. Die Originalfassung ist genial, die "Deutsch"-Passagen kommen gut rüber (auch wenn ich wohl der einzige im Kino wahr der die ohne Untertitel verstanden hat laughing )

Absolute Kinoempfehlung. Wer auch nur ein bisschen was mit X-Men oder allgemein Comicverfilmungen anfangen kann wird hier seinen Spass dran haben smile
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moviejunk : : Moviejones-Fan
02.06.2011 16:18 Uhr
0
Dabei seit: 30.06.10 | Posts: 717 | Reviews: 11 | Hüte: 2
Schön zu lesen...die moviejoneskritik.
ich fand die x-Men reihe ganz gut auch wenn sie nicht zu meinen Favouriten zählt.
das der neue X man allerdings so gut sein soll, hat mich ein wenig überrascht.
Auch wenn ich den Regisseur sehr schätze und mit schon sicher war, das seine X Men version kein Flop werden wird.
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patertom : : Fieser Fatalist
01.06.2011 18:03 Uhr | Editiert am 01.06.2011 - 18:04 Uhr
0
Dabei seit: 20.01.10 | Posts: 4.401 | Reviews: 95 | Hüte: 23
ich glaub, der film ist ne kinokarte wert^^

also ab, und rein in den film.

(also ich fand die ersten 3 xmen filme immer ein bisschen zu teeniehaft, xmen origins: wolverine war auch ganz ok, von der action und härte aber besser als xmen 1-3)




(vielleicht gesellt sich der film dann zu meinen lieblingscomicverfilmungen, die da heißen: hellboy und batman)
(=0:
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hrxuuuu : : Kleider-Tumnus
01.06.2011 16:07 Uhr
0
Dabei seit: 12.11.10 | Posts: 1.595 | Reviews: 25 | Hüte: 4
Doch ein Kinogang wert, wie schön smile Danke!
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Ewan : : Dämonenfeind
01.06.2011 16:02 Uhr | Editiert am 01.06.2011 - 16:03 Uhr
0
Dabei seit: 28.12.09 | Posts: 873 | Reviews: 0 | Hüte: 8
Die X-Men Filme waren allesamt nicht der Hammer. Aber hab dennoch bei keinem Teil gedacht, dass das schauen des Films nun Zeitverschwendung war.
 
Kino war kein Thema für diesen Teil.
 
Die MJ Kritik ist sehr "lebendig" geschrieben und mach einem den Mund wässrig. Na dann gehen wir halt doch ins Kino !!  5 von 5 Hüten... das will ich mal sehen und geniessen  :-)
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
01.06.2011 13:46 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
5 von 5 Punkten ist ja schon sehr ordentlich wink. Hatte bisher eigentlich nicht vor, mir den Film im Kino anzugucken (da mir die anderen X-Men Filme zwar einigermaßen gefallen haben , aber vom Hocker gerissen haben sie mich auch nicht gerade). Vllt muss ich das auch nochmal überdenken. Falls ich meine Freundin dazu kriege schau ich ihn mir evtl doch mal an wink.
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movieProphet : : Sentinel Jones
01.06.2011 12:51 Uhr
0
Dabei seit: 24.06.10 | Posts: 860 | Reviews: 12 | Hüte: 10
@MJ
Danke für die Antwort.Das beruhigt mich ein wenig. Kontinuität und Logik ist mir bei Mehrteilern schon sehr wichtig und da man mit Emma Frost und Sabertooth schon ein paar Böcke im Franchise geschossen hat, sehe ich mir den neuen Teil schon sehr kritisch an. Aber eure Kritik macht Lust auf den Film! Wie gesagt: Kino = Pflicht :-)
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Moviejones : : Das Original
01.06.2011 12:25 Uhr
0
Dabei seit: 15.10.08 | Posts: 2.358 | Reviews: 1.216 | Hüte: 181
@movieProphet
Die Kontinuität der alten X-Men Trilogie bleibt bestehen, es ist aber trotzdem ein frischer Neuanfang.
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CountDooku : : Moviejones-Fan
01.06.2011 12:21 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.11 | Posts: 181 | Reviews: 0 | Hüte: 0
@Moviejones: Danke für die Antwort.

@Movieprophet: Ich vermute, dass "Wolverine" und X-Men 3 nicht berücksichtigt werden.
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