Mark Hamill ist nicht auf der Comic-Con, schließlich ist Star Wars - Episode VII ja auch nicht da. Die Devise heißt "drehen statt reden", aber in einem aktuellen BBC-Interview verliert Hamill dann doch ein paar Worte über den Film.
Sein Luke Skywalker und die anderen "Oldies" spielen demnach nur die zweite Geige. Bei Star Wars - Episode VII gehe es wirklich um die neue Generation an Charakteren, während die alte sie nur unterstützt und sich vertraglich vorgeschriebene Bärte wachsen lässt. Daran hält sich Hamill definitiv, wie ihr sehen könnt, wenn ihr auf die Quelle klickt. Die Frage ist, ob er nur witzelt oder tatsächlich zum "Zuwuchern" verpflichtet wurde. Letzteres würde uns gar nicht mal wundern.
Die Verletzung, die sich Harrison Ford am Set von Star Wars - Episode VII zugezogen hat, macht Hamill anscheinend keine übermäßig großen Sorgen. Um Ford zu stoppen, brauche es schon etwas mehr. Hamill hätte nie erwartet, jemals wieder in einem Star Wars-Film mitzuspielen, bescheinigt J.J. Abrams und Lawrence Kasdan aber, dass sie beim Drehbuch einen tollen Job gemacht haben. Man verstehe sofort, wer diese Charaktere sind, und könne sich mit ihnen identifizieren.
Teilweise soll auch auf der irischen Insel Skellig Michael gedreht werden, berichtet die BBC außerdem. Dort befinden sich die Ruinen eines christlichen Klosters aus dem Mittelalter, die zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Ob es da wohl eine Verbindung zu Star Wars - Episode VII gibt?