Arcade-Roboter, Dinosaurier, Nazis, Wikinger, nordische Götter, Mutanten, ein Super-Kung-Fu-Cop - und das alles in einem Film. Gibt es nicht? Gibt es doch! Bei Kung Fury hat Regisseur, Autor und Hauptdarsteller David Sandberg jede nur erdenkliche Idee verwurstet und so seine ganz eigene Parodie auf die schrillen 80er gezeichnet, natürlich maßlos überzogen.
Sein Kickstarter-Ziel waren 200.000 $, aber der Hype um den Trailer brachte ihm mehr als das Dreifache ein, was nun in einem noch abgedrehteren Endprodukt resultiert. Im Internet ist Kung Fury förmlich explodiert: Innerhalb von weniger als 24 Stunden wurde der Kurzfilm 2,5 Millionen Mal geklickt. Diesem Wahnsinn können und wollen wir uns auch nicht mehr entziehen, daher lassen wir ihn hier auf euch los. Und eine 80er-Hommage wie Kung Fury wäre nicht komplett ohne Baywatch- und Knight Rider-Legende David Hasselhoff. In einem Musikvideo könnt ihr ihn die Single "True Survivor" performen sehen und hören, wenn ihr euch traut.
Durch eine Reihe unglücklicher Ereignisse wird ein Freund von Kung Fury (Sandberg) vom mächtigsten Kung-Fu-Meister aller Zeiten getötet: Adolf Hitler alias Kung Führer (Jorma Taccone, Die fast vergessene Welt)! Kung Fury beschließt, in der Zeit zurückzureisen, um das Nazi-Imperium ein für alle Mal zu zerschlagen und Hitler den Garaus zu machen...