Seit 1946 verschwanden insgesamt 4.400 Leute in einem grellen Lichtblitz - aber nicht für immer. Als am 14. August 2004 ein Komet kollisionsfrei die Erde passieren soll, ändert er plötzlich seinen Kurs und lässt sich auch von der geballten Nuklearfeuerkraft mehrerer Nationen nicht davon abbringen, geradewegs auf Kanada zuzusteuern. Doch kurz vor dem vermeintlichen Einschlag wird er langsamer und setzt über Highland Beach, einem fiktiven Seeufer in der Nähe des Mount Rainier, in einem weißen Lichtball ebenjene 4.400 Menschen ab, die seit Monaten oder Jahren vermisst werden. Desorientiert und völlig verwirrt, aber offensichtlich unversehrt, kann sich keiner der Rückkehrer daran erinnern, wo er in der Zwischenzeit gewesen ist, und keiner ist auch nur um einen einzigen Tag gealtert. Noch mysteriöser wird das Ganze, als einige von ihnen paranormale Kräfte wie Telekinese oder Telepathie zu entwickeln beginnen. Die beiden Agenten Tom Baldwin (Joel Gretsch) und Diana Skouris (Jacqueline MacKenzie) vom "National Threat Assessment Command", einer Abteilung der Home Security, sollen der Sache auf den Grund gehen.